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Aktualisiert: 28. Juni 2025


O nein; hier muß man besser raten, Zwei muntre Mädchen hatten schuld, Die voller frommen Ungeduld Das taten, was die Mütter taten; Und dennoch wollten sich die Mütter nicht bequemen, Die guten Kinder mitzunehmen. "Sie merkten also wohl den Braten?" Und haben ihn gar dem Papa verraten. "Die Töchter sagtens dem Papa? Wo blieb die Liebe zur Mama?"

Als sie eingetreten waren, schob der Oberst den Eisenriegel vor und stellte sich mit dem Rücken gegen die Tür. Da aber der Knabe die wilden Augen des Mannes sah, schrie er: "Hager, Hager, du willst mich töten!" "Du kannst nicht übel raten", sagte der Oberst und griff nach ihm.

»Hören Sie mal, Herr Möllersagte er, »was da der Herr Professor noch geschrieben hat: er läßt Ihnen raten, Sie möchten doch die Quelle fassen lassen.« »Schön, schön, Herr Kantorerwiderte Albert anstatt des Alten rasch, »wird alles gemacht werden,« – und leise flüsterte er seinem Vater zu: »Ich weiß schon Bescheidnachher!

Zu den optischen und naturhistorischen kann ich Ihnen nicht raten, Sie werden von dieser Lektüre weder augenblickliche Befriedigung, noch irgend ernsthaften Gewinn ziehen. Sie werden vielleicht in den Zeitungen ein Buch angekündigt gefunden haben, das den Titel führt: Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. Wenn Ihnen dies in die Hände fällt, so rate ich Ihnen, es nicht ungelesen zu lassen.

»Ich kann Ihnen nur raten, sie ruhig anzunehmen, ohne Rücksicht darauf, wie Frau Wanda sich stelltsagte Bebel und warf mit einer lebhaften Bewegung die widerspenstigen Haare aus der Stirn. »Ich befinde mich mit ihr stets in kleinen Konflikten wegen der ungeschickten Taktik und der oft recht gehässigen Art, mit der sie die bürgerliche Frauenbewegung bekämpft.

Die Heimatliebe kam ihm deutlich zum Bewußtsein, und nun trat seine Frau zu ihm her ans Fensterlein und sie lachte nicht wie sonst über sein nachdenkliches Wesen, auch sie sah still und ernst hinaus ins Dunkle. »Magdalenesagte er, »kannst nicht mehr das Lied: ›In allen meinen Taten laß ich den Höchsten raten, der alles kann und weiß‹; wie geht’s da weiterSie brachten den Vers zusammen, und trotz aller Unentschiedenheit war Friede in ihr Gemüt gekommen, als sie endlich ihr Lager aufsuchten.

»Es stimmtantwortete Agathe, und sie selbst fühlte etwas wie Dankbarkeit. Er begleitete sie hinunter zum Wagen; die drei großen Hunde standen um ihn her, und ihre Augen glühten aus der Dunkelheit. »Was raten Sie mir zu tunfragte Agathe, während ihre Hand schon den Griff der Wagentüre gefaßt hatte.

Ich wußte, daß es bei seinen Ausgrabungen nur bei dem Gedanken bleiben werde, hatte mir aber vorgenommen, ihn nicht abwendig zu machen. »Ich bin dabei. Nun fragt es sich, welchem Häuptling man zunächst seine Aufwartung zu machen hat.« »Raten!« »Der mächtigste Stamm heißt El Schammar.

Martha Meister: O nein, Louis; er hat keinen Zopf es ist ein Europäer. Martha Parks: Ist es ein Däne? Martha Meister: Richtig, ein Däne. Gretchen: Ein Däne? Schön, berühmt und alt? Hat lange im Auslande gelebt? Wer mag das sein? Bella: Ach, Martha, Du machst es auch zu schwer. Louis: Was hat er denn Berühmtes getan? Martha Meister: Raten Sie doch, Herr Louis! Louis: War er ein Soldat?

Derhalb ich dich bitt, mein liebste Amme, du wollest ihm mein Gemüt und Willen zu erkennen geben, und in dem mir treulich raten. Und damit ich meine großen Schmerzen linder mache, bitt ich dich, du wollest mir diesen Ring lassen, wann ich hab große Freude, ihn an zu sehen

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