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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das Herz ist ein sonderbares Ding, die besten Vorsätze wirft es über den Haufen. Ich will noch bis Oktober fahren, dann bleibe ich drüben. Ich werde auf dieser Reise einmal zu den Pfarrersleuten gehen in der II. Avenue; die sind lange im Lande, über dreißig Jahre, die werden mir gewiß raten.
Die beiden Eulen waren willig, die Aufträge auszurichten, und Akka befahl dem Eulenmann, die weggereisten schwarzen Ratten aufzusuchen und ihnen zu raten, so schnell wie möglich heimzukehren.
Wie fahre ich bei diesem teuern Namen zusammen! Mein Gesicht wird mich verraten. Ich fühl' es; ich werde blaß und wieder rot. Die Königin. Was ich dir sage, macht dich erröten? Rutland. Dein so überraschendes, gütiges Vertrauen, Königin, Die Königin. Ich weiß, daß du mein Vertrauen verdienest. Komm, Rutland, ich will dir alles sagen. Du sol1st mir raten.
"Mitternacht ist längst vorüber", sagte der Student, als der junge Goldarbeiter seine Erzählung geendigt hatte, "jetzt hat es wohl keine Gefahr mehr, und ich für meinen Teil bin so schläfrig, daß ich allen raten möchte, niederzuliegen und getrost einzuschlafen." "Vor zwei Uhr morgens möcht' ich doch nicht trauen", entgegnete der Jäger, "das Sprichwort sagt, von elf bis zwei Uhr ist Diebes Zeit."
Man muß ihr mit Güte begegnen und versuchen, sie allmählich von dem Unwert ihrer übertriebenen Ideen zu überzeugen.“ „Ja, Sie haben Recht, Graf Dehn. Was raten Sie?“ Ich kenne Ihre Beziehungen nicht, Komtesse. Ich wüßte aber ein Haus, wo
Er hat dem Bund noch keinen Eid geleistet; also kann er noch immer hinreiten, wohin er will; und wenn er auch unter Euren eigenen Fahnen diente, so möchte ich Euch doch nicht raten, ihn zu hänseln, er sieht mir nicht danach aus, als ob er sich viel gefallen ließe!"
»Meine Herren«, sagte er, »ein Wort noch ... Mein Bruder Christian ist nervös, kurz, verträgt nicht viel ... Raten Sie mir, ihm von der Erkrankung Mitteilung zu machen? Ihm vielleicht ... die Rückkehr nahezulegen
Ich möchte es Keinem raten, gegen das mächtige #»Giölgeda padischahnün«# zu sündigen!« Wörtlich: »Im Schatten des Padischa.« »Du sprichst so, trotzdem du ein freier Araber sein willst?« »Ja. Ich habe in
Darf ich als treuergebener Unterthan raten, so möchte ich submissest bitten, in bemeldter Zollangelegenheit nicht zu scharf vorgehen zu wollen.“ „Wie soll ich die Grenze finden? Wohlwollen an Unwürdige verschwendet, ist Dummheit! Auch kann ich dir, dem treuen Freunde nicht verhehlen: wir brauchen Geld!“ „Trotzdem möcht' ich um Milde bitten der Kaufmannschaft gegenüber!
Schreiben Sie mir nur ohne Rückhalt, wenn ich Ihnen raten kann, tue ich es gewiß mit Freuden. Es ist aber wahr, daß ich nichts davon halte, Rat zu fragen, noch zu erteilen. Gewöhnlich wissen die Fragenden schon, was sie tun wollen, und bleiben auch dabei. Man kann sich von einem andern über mancherlei, auch über Konvenienz, Pflicht aufklären lassen, aber entschließen muß man doch sich selbst.
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