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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Für die Bewohner dieser kleinen Ortschaften ist es aber dringend zu raten, die Brunnen so weit wie irgend möglich von den Düngergruben zu entfernen, damit in die Brunnen keine verwesenden Substanzen eindringen können. Kann man dies nicht erreichen, so gewöhne man sich das Trinken des Wassers ganz ab und genieße es nur in Gestalt von Kaffee oder Thee.

Nein! ich duld es nicht länger! Dagegen sagte die äffin: Freilich ists nicht vielen gegeben, in jeglichen Fällen Klug zu handeln und klug zu raten, und wem es gelinget, Der erwirbt sich Vertrauen; allein es suchen die Neider Ihm dagegen heimlich zu schaden, und werden sie zahlreich, Treten sie öffentlich auf.

Aber der Präsident dachte, es ist gut, dass der Hausfreund bei mir ist, dass ich mich an ihm heben kann. Denn allen zitterten die Kniee, und der Mut stieg keinem sonderlich in die Höhe, aber das Haar. Der Hausfreund will's einstweilen dem geneigten Leser zu raten geben, was es war.

Also doch!“ sprudelte es Frau Alt heraus. „Wie, Ihr habt es gleich vorneweg so vermutet?“ „I freilich! Das war doch nicht schwer zu raten! Der Fürst ist doch so huldvoll und gnädig gewesen, er war ganz Feuer für dich, hatte nur für unsere Salome die Augen offen! Nein, diese hohe Ehre!“ „Haltet ein, Muhme!

Herzogin. Nimmermehr! Gräfin. Nein! Das ist nicht zu raten! Gib's nicht zu! Wallenstein. Warum willst du ihn sprechen, meine Tochter? Thekla. Ich bin gefaßter, wenn ich alles weiß. Ich will nicht hintergangen sein. Die Mutter Will mich nur schonen. Ich will nicht geschont sein. Das Schrecklichste ist ja gesagt, ich kann Nichts Schrecklichers mehr hören. Thekla.

Da hab' ich mir gesagt: Der soll was Besseres werden als seine Eltern, der soll auch mal wissen, wie schön und wie reich die Welt ist, und nicht, wie wir, bloß durch so'n schmales Guckloch ein Endchen von ihr zu sehen kriegen. Und nun gehe ich wieder in die Fabrik, und der Fritze geht dafür aufs Gymnasium. Ich will mich nicht rühmen, daß ich's tu', ich möcht' nur jeder raten, es ebenso zu machen

Die einzige Belohnung, welche er sich befügt halte für seine Dienste zu verlangen, sei diese, daß Dionys seinen Räten folgen möchte, so lange er werde zeigen können, daß dadurch jedesmal das Beste der Nation, und die Sicherheit, der Ruhm und die Privat-Glückseligkeit des Prinzen zugleich befördert werde.

Die alten Hausgenossen und Freunde waren in alle Welt zerstreut; aber in ihren Anfechtungen, Verdrießlichkeiten, Bedenken wandten sie sich an ihrenheiligen Vater Luther“. So hatte er zu schlichten, zu raten und zu trösten

Sollten es die alten Märchen sein, daß ich Ihre Frau Mutter bei Gutskäufen geschädigt habe, so erkläre ich das für eine Lüge. Ich kann Ihnen nur dringend raten, daß Sie Ihre Verleumdungen nicht fortsetzen! Also nicht Sie haben ein Recht, eine solche Sprache zu führen, sondern ich könnte Sie wegen Ihrer Nachreden, die sich auf völlig vage Vermutungen stützen, zur Rechenschaft ziehen.

Sooft dus wagst, nur eins von den Gesetzen, Weil es dein Herz verlangt, mit Vorsatz zu verletzen: So schwächst du aller Tugend Kraft, Und bist bei hundert guten Taten, Die Hoffnung oder Furcht, Ruhm und Natur dir raten, Vor Gott und der Vernunft doch völlig lasterhaft. O Jugend! faß doch diese Lehren, Itzt ist dein Herz geschickt dazu.

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