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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich möchte Dir nur raten als Anregung zu poetischer Gestaltung die ungeheuer poetische und und brillante Episode aus der Ritterzeit in Marienburg nachzulesen, wo Johann von Bendorf wegen Bruchs der Ordensgesetze vom Kriegszug der Ritter nach Livland ausgeschlossen wird und aus Rache und Verzweiflung den Hochmeister Winrich von Kniprode ermordet im Augenblick, da dieser die Kapelle verläßt.

Mit seinen Räten besprach sich der Herzog schier die Nacht hindurch, und alles ward sorglich erwogen.

Vernimmst du mich, mein Freund, so sollst du nie Die traurige Erfahrung wiederholen. Soll ich dir raten, so begibst du dich Erst nach Florenz, und eine Freundin wird Gar freundlich für dich sorgen. Sei getrost, Ich bin es selbst. Ich reise, den Gemahl Die nächsten Tage dort zu finden, kann Nichts freudiger für ihn und mich bereiten, Als wenn ich dich in unsre Mitte bringe.

Während man erwarten konnte, auch für die Ableitung der Inzestscheu die Wahl zu haben zwischen soziologischen, biologischen und psychologischen Erklärungsmöglichkeiten, wobei noch die psychologischen Motive vielleicht als Repräsentanz von biologischen Mächten zu würdigen wären, sieht man sich am Ende der Untersuchung genötigt, dem resignierten Ausspruch Frazers beizutreten: Wir kennen die Herkunft der Inzestscheu nicht und wissen selbst nicht, worauf wir raten sollen.

Hohenzollern. Die Platen? Der Prinz von Homburg. Nicht doch, Lieber! Hohenzollern. Die Ramin? Der Prinz von Homburg. Nicht, nicht doch, Freund! Hohenzollern. Die Bork? die Winterfeld? Der Prinz von Homburg. Nicht, nicht; ich bitte dich! Du siehst die Perle Nicht vor dem Ring, der sie in Fassung hält. Hohenzollern. Zum Henker, sprich! Läßt das Gesicht sich raten? Welch eine Dame meinst du?

Es fühlte die treffende Rede das Mädchen, Und sie hielt sich nicht mehr; es zeigten sich ihre Gefühle Mächtig, es hob sich die Brust, aus der ein Seufzer hervordrang, Und sie sagte sogleich mit heiß vergossenen Tränen: "Oh, nie weiß der verständige Mann, der im Schmerz uns zu raten Denkt, wie wenig sein Wort, das kalte, die Brust zu befreien Je von dem Leiden vermag, das ein hohes Schicksal uns auflegt.

Rühel in Mansfeld nebst noch zwei Mansfeldischen Räten, Johann Dürr und Kaspar Müller, ferner den Hofkaplan M. Spalatin und den Pfarrer Link in Altenburg, den kühnen Befreier der Nonnen Leonhard Koppe alswürdigen Vater Prior“, den Kurfürstlichen Hofmarschall Dr.

Doch noch eins will ich dich freundlich bitten: so wir zwo alleine bei einander seien, du wollest mir vergönnen, zu reden von meinem liebsten Menschen; damit ich meine Zeit desto leichter verbringen möge, bis daß ich erkenne, wo es endlich hinaus wolle. Und vor allen Dingen bitte ich dich, du wollest raten und helfen, damit ich ihn oft möge sehen und mit ihm reden.

"Da habt Ihr recht", antwortete Georg "ich möchte wissen, wer den Gedanken gehabt hat, auf den Felsen ein Schloß zu bauen." "Das will ich Euch sagen", erwiderte der Spielmann, der mit allen Sagen seines Landes vertraut war, "es lebte einmal vor vielen Jahren eine Frau, die mußte viel Verfolgung dulden und wußte sich nicht mehr zu raten.

Gegen seinen Willen mußte er die Augen immer und immer wieder auf jenen Vorhang richten und raten und raten. Und das bannte seinen Geist jetzt, – jetzt, da alles auf dem Spiele stand. Er zürnte über sich selbst, aber er konnte Gedanken und Blicke nicht von der Nische losreißen.

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