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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Hier stehn die Engelländer, Die Euch die grimmig blutge Rache schwuren Dort stehn die Unsern, die Euch ausgestoßen, Verbannt JOHANNA. Mich wird nichts treffen, als was sein muß. RAIMOND. Wer soll Euch Nahrung suchen? Wer Euch schützen Vor wilden Tieren und noch wildern Menschen? Euch pflegen, wenn Ihr krank und elend werdet?
Die Brust, die das Göttliche geahnt, in der die Sehnsucht nach dem Überirdischen aufgegangen, zerfleischte der Geier, den die Rache geboren und der sich nun nährte von dem eignen Innern des Vermessenen. Der das Himmlische gewollt, fühlte ewig den irdischen Schmerz.« Der Maler stand in sich versunken da. »Aber«, rief ich: »Aber Berthold, wie beziehen Sie das alles auf Ihre Kunst?
»Aber,« fiel ihm einer der Obmänner in die Rede, »wie sollen wir morgen in die Stadt kommen, da die Tore doch bis Sonnenaufgang verschlossen sind?« »Die Tore werden uns geöffnet werden,« antwortete De Coninck, »ich werde nicht aus der Stadt zurückkehren, bevor unsere Rache unfehlbar sicher ist.
Was ich gethan habe, das in euch Natur, Ehre und Rache gegen mich aufreizen möchte, hat, ich erklär' es hier öffentlich, meine Raserey gethan; Es war nicht Hamlet der euch beleidigte Hamlet war nicht er selbst, da er es that, er verabscheut die That seiner Raserey; sie ist der Beleidiger, er auf der Seite der Beleidigten; seine Raserey ist des armen Hamlets Feind.
Linjaka's, welche aus Rache oder Böswilligkeit, Jemandem schaden wollen, aber auch solche, deren Zauberschwindel eine der beabsichtigten entgegengesetzte Wirkung hervorbringt, erhalten den Beinamen Moloi, d.h. böser Zauberer und werden gefürchtet und gehaßt, so daß schon der Name Moloi den Ausdruck der höchsten Verachtung bezeichnet und man dem Betschuana keinen ärgeren Schimpf anthun kann, als ihm diesen beilegen.
Sondern, dass ihr, meine Freunde, der alten Worte müde würdet, welche ihr von den Narren und Lügnern gelernt habt: Müde würdet der Worte "Lohn," "Vergeltung," "Strafe," "Rache in der Gerechtigkeit" Müde würdet zu sagen: "dass eine Handlung gut ist, das macht, sie ist selbstlos." Ach, meine Freunde!
Aber sie haben ihm seine Tochter geraubt – da gab es kein Erbarmen. »Der Fluch ist erst jetzt gefallen auf mein Volk, ich hab’ ihn niemals gefühlt bis jetzt,« sagt er zu seinem Glaubensgenossen Tubal. Seiner Tochter gilt seine erste Frage, als Tubal ihm Neuigkeiten von auswärts bringt, seiner Tochter gelten seine Gedanken, während er im Gerichtssaal das Messer zur Rache wetzt.
Nicht die ganze Welt; und was mein Vermögen betrift, so will ich so damit haushalten, daß ich mit wenigem weit kommen will. König. Mein lieber Laertes, wenn ihr von dem Schiksal euers Vaters gewisse Nachricht einziehen wollt, ist es bey euch beschlossen, daß ihr beydes Freund und Feind, ohne Unterschied, eurer Rache aufopfern wollt? Laertes. Niemand als seine Feinde. König.
Und nun holten sie die Goldstücke aus der Hütte, packten ihre wenigen Habseligkeiten zusammen und zogen in eine andere Gegend Schlesiens fort, um vor der Rache des Berggeistes sicher zu sein; dort kaufte Erdmann ein hübsches Häuschen und erzog Konrad zu einem braven, fleißigen Menschen, dem es stets wohl erging.
»Pfui, Herr Permaneder! Nein, damit müssen Sie aufhören. Wir sollen vergeben und vergessen, und die Rache ist mein, spricht der Herr ... fragen Sie nur Mutter. Bewahre ... ich weiß nicht, wo Grünlich sich aufhält, und wie es ihm ergangen ist im Leben; aber ich wünsche ihm alles Gute, wenn er es auch vielleicht nicht verdient hat
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