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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Vergrämter Dünkel, verhaltener Neid, vielleicht eurer Väter Dünkel und Neid: aus euch bricht's als Flamme heraus und Wahnsinn der Rache. Was der Vater schwieg, das kommt im Sohne zum Reden; und oft fand ich den Sohn als des Vaters entblösstes Geheimniss. Den Begeisterten gleichen sie: aber nicht das Herz ist es, was sie begeistert, sondern die Rache.
Ebbe und Fluth zu benutzen. Man muss zum Zwecke der Erkenntniss jene innere Strömung zu benutzen wissen, welche uns zu einer Sache hinzieht und wiederum jene, welche uns nach einer Zeit von der Sache fortzieht. Freude an sich. "Freude an der Sache" so sagt man: aber in Wahrheit, ist es Freude an sich vermittelst einer Sache. Das ist seine Rache.
Vor allem wißt: nicht Streben nach menschlicher Vergeltung führt mich her: nicht den Mord zu rächen bin ich gekommen: – die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr! – Nein, den letzten Auftrag der Unseligen, der Tochter meines großen Königs, zu erfüllen, bin ich da.« Und er zog eine Papyrusrolle aus dem Gewande. »Kurz vor ihrer Flucht aus Ravenna richtete sie diese Zeilen an mich, die ich, als ihr Vermächtnis an das Volk der Goten, mitzuteilen habe: »Den Dank einer zerknirschten Seele für deine Freundschaft.
»Ich weiß, daß du mir ergeben bist, Torarin. Kannst du mir sagen, wie ich Rache nehmen soll an meinen Mördern?« »Ich kann es wohl verstehen, Herr Arne,« sagte Torarin, »daß Ihr wünschet, Euch an jenen zu rächen, die Euch so unsanft des Lebens beraubt haben. Aber es gibt niemand unter uns, die wir auf Gottes grüner Erde wandeln, der Euch da behilflich sein könnte.«
Ich möchte Dir nur raten als Anregung zu poetischer Gestaltung die ungeheuer poetische und und brillante Episode aus der Ritterzeit in Marienburg nachzulesen, wo Johann von Bendorf wegen Bruchs der Ordensgesetze vom Kriegszug der Ritter nach Livland ausgeschlossen wird und aus Rache und Verzweiflung den Hochmeister Winrich von Kniprode ermordet im Augenblick, da dieser die Kapelle verläßt.
Thoas. Zufrieden wär' ich wenn mein Volk mich rühmte: Was ich erwarb, genießen andre mehr Als ich. Der ist am glücklichsten, er sei Ein König oder ein Geringer, dem In seinem Hause Wohl bereitet ist. Du nahmest Theil an meinen tiefen Schmerzen, Als mir das Schwert der Feinde meinen Sohn, Den letzten, besten, von der Seite riß. So lang die Rache meinen Geist besaß, Empfand ich nicht die
Könnt ich mit Blut, aus diesem treuen Herzen, Das seinige zurück ins Dasein rufen! Hat man denn schon die Leiche aufgefunden? Der Prinz von Homburg. Ach, mein Geschäft, bis diesen Augenblick, War Rache nur an Wrangel; wie vermocht ich, Solch einer Sorge mich bis jetzt zu weihn?
Sofort richteten sich alle Blicke auf seine Ohren; man kicherte; und Jadassohn, der vergeblich krähte, was denn los sei, ward von Diederich unter den Arm genommen. Diederich, das süße Pochen der Rache im Herzen, führte ihn eben dorthin, wo die Regierungspräsidentin unter lebhafter Anerkennung seiner Verdienste um ihr Werk sich vom Major Kunze verabschiedete.
Engelhart konnte sich oft kaum trennen von dem Anblick der Leichengesichter, er erschien sich wie ein Wächter, hingestellt auf die Brücke zwischen Lebenden und Toten, mit heimlichem Triumph und befriedigter Rache Zeugnisse der Vergänglichkeit sammelnd.
Vaterland, Gotenreich: – der Name schlug ohne Klang an das Ohr des Weibes, das von Kindheit auf unter diesem Namen nur zu leiden, nur dagegen für ihre Freiheit zu ringen gehabt hatte. Sie hatte nur der Selbstsucht ihres Einen Gefühls, der Poesie dieser Leidenschaft gelebt, und zur Rache, Rache für die Hinopferung ihrer Seele, dies Gotenreich zu verderben, war ihre höchste, grimmige Lust.
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