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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Dasselbe, was in dieser Geschichte erzählt ist, dasselbe wollte auch der "Mann im Mond", und das war ja unsere erste Frage: er wollte den Erfinder der Mimili-Manier zu Nutz und Frommen der Literatur und des Publikums, zur Ehre der Vernunft und Sitte lächerlich machen. Wie er diesen Zweck verfolgte, ob es ihm gelingen konnte, ist der Gegenstand der folgenden Fragen.
Die Ungeduld des auf die Aussage Derugas gespannten Publikums wurde nicht sofort befriedigt, da als erste Zeugin Fräulein Gundel Schwertfeger vernommen wurde. Der Vorsitzende legte ihr den Brief der verstorbenen Frau Swieter an Deruga vor und fragte sie, ob er ihr bekannt sei.
Bei dem letzten Worte hat er ihm die Krone aufs Haupt gesetzt, doch ohne die geringste Pause stürzt unter schrecklichem Gekrach der Saal zusammen. Der Bogen und die Kulissen bilden Berge von Schutt, welche die Spielenden dem Auge des Publikums entziehen.
Auch durch einzelne Stücke aus der Philosophie und schönen Literatur hoffte er das Interesse des Publikums zu fesseln. Die bessern Köpfe Deutschlands für eine periodische Schrift zu gewinnen, war ein Gedanke, der, schon früher entstanden, wieder in ihm auftauchte.
Zur Fortsetzung des "Wilhelm Meister" und zu Beiträgen für die "Horen" ermunterte ihn Schiller, so wenig auch dessen Erwartungen die genannte Zeitschrift entsprach. Schiller hatte von jenem Journal eine allgemein verbreitete großartige Wirkung gehofft, und stieß dagegen von Seiten des Publikums überall auf Mangel an Empfänglichkeit und auf kleinliche Ansichten.
Er ist häßlich, sehr häßlich; dafür war er aber um so geistreicher; und trotz seiner Häßlichkeit hat ihn einmal eine Marquise im Theater vor einem großen Publikum im Namen des Publikums umarmen und küssen müssen. Bella: So, das wird ja recht interessant. Gretchen: Ja; er trägt eine Perücke. Martha Parks: Washington? Gretchen: Nein, Martha, nicht Washington.
Weil er gegen die geringfügigsten Kleinigkeiten Bedenken erhoben hatte, würde jeder Gewissensskrupel ins Lächerliche gezogen. Weil er seine Fehler mit der Maske der Frömmigkeit verhüllt hatte, so wurde Jedermann dazu aufgemuntert, mit cynischer Frechheit die abscheulichsten Laster dem Blicke des Publikums preiszugeben.
Siehst du nicht, wie der gewöhnliche Künstler sich zwar nach dem Geschmack des Publikums zu richten weiß, aber doch an den Vorschriften seiner Kunst festhält und ihren Regeln zu genügen strebt? Und ist es nicht schlimm, wenn Leute wie der Architekt, der Arzt das Gesetz ihrer Kunst besser im Auge behalten, als der Mensch das Gesetz seines Lebens, das er gemein hat mit den Göttern?!
Man darf nur Bücher, deren Decke von Schmutz glänzt und deren Blätter von der Unschuldsfarbe bereits keine Spur mehr zeigen, heraussuchen und dann fast sicher sein, aus diesem Liebling des Publikums einen Menschen herausreden zu hören, der mit Paul de Kok, Casanova und Andern dieses Gelichters frappante
Sein Spiel auf dem Pianoforte fand zuerst Bewunderer und Liebhaber; denn obschon Wien mehrere große Meister dieses Instrumentes, des Lieblinges des Publikums zählte, so kam doch keiner unserm Mozart gleich.
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