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Aktualisiert: 11. Mai 2025
In der Meinung des großen Publikums gilt der Wein als ein Kräftigungs- und Stärkungsmittel. Wohl mit Unrecht, denn der geringe Gehalt des Weines an nährenden Bestandteilen steht zu dem Preise des Weines in gar keinem Verhältnis. Bezahlt man für einen Wein einen hohen Preis, so bezahlt man nicht den Alkohol, auch nicht die Säuren, sondern nur das Bouquet, die Blume des Weines.
Den mannigfachen Fragen, die über das Leben und den Charakter des unglücklichen Jünglings, den er in seinem Roman geschildert, an ihn gerichtet wurden, suchte Goethevergebens auszuweichen. Die Neugier des Publikums befriedigte einigermaßen der unbekannte Verfasser einer damals erschienenen Schrift: "Berichtigung der Geschichte des jungen Werthers."
Die Tätowiermuster werden von den jungen Leuten selbst oder von deren Freunden verfertigt; die Muster der Künstlerin entsprechen nur selten vollständig dem Geschmack des Publikums. Wie bereits gesagt, werden die Muster auf kleinen Brettern in Relief geschnitten, eine Arbeit, die ausschliesslich Sache der Männer ist (Siehe Tafel: Tätowierung A. Fig. a-n). Nur selten werden die Figuren
Nach der Kassierung aber kamen die dienstbaren Geister vom "Krokodil" und Umgebung und räumten mit Hilfe des Publikums die Rosenhecken weg, soweit sie im Wege waren. Ein anstoßender zweiter Saal wurde geöffnet. Eine Vermischung des Varieté-Ensembles mit dem Publikum fand statt: es wurde getanzt.
Die Darsteller ernteten daher auch reichen Beifall seitens des Publikums; wahrscheinlich macht man sich bei nächster Gelegenheit über uns Europäer lustig, indem man uns etwa beim Pflanzen- und Steinesammeln oder beim Enthäuten der Vögel darstellt. Hierauf führten kleine Knaben allerhand Vorstellungen auf, die wir nicht gut verstanden, die den Zuschauern aber grossen Spass bereiteten.
Ich spielte nun nicht mehr nach meinem Gefühl, nach meiner überzeugung, sondern wie er mich anwies, und wenn ich es ihm zu Danke gemacht hatte, war ich zufrieden. Er richtete sich nach allen Schwächen des Publikums; es ging Geld ein, er konnte nach seiner Willkür leben, und wir hatten gute Tage mit ihm. Ich war indessen in einen handwerksmäßigen Schlendrian gefallen.
Es ist die Sauce, womit er seine widerlichen Frikasseen anfeuchtet, und je mehr er ihr jenen echten Wildbretgeschmack zu geben weiß, der schon auf einer Art von Fäulnis und Moder beruht, desto mehr sagt sie dem verwöhnten Gaumen seines Publikums zu.
Und Gleichartiges gilt, wenn nach dem Schlusse eines schmetternden Finale die Stimme einer Marktfrau hörbar wird, die mit ihrer Nachbarin über den Preis der Butter verhandelt. Die Aufmerksamkeit des Publikums ist gerichtet und mit voller Intensität gerichtet auf Tönendes. Um dieses Tönende webt sich die feierliche musikalische Stimmung. Ein solches Tönende ist auch die Stimme der Marktfrau.
Überall Gold und Marmor und Spiegel bis an die Decke hinauf; und dazu stimmte die Eleganz des Publikums, der ruhig-vornehme Ton, der hier herrschte und der selbst seine Kameraden zwang, ihre lauten Stimmen zu dämpfen; und die leise Art der Kellner, die in ihren blendendweißen Schürzen kamen und gingen, ohne daß man es merkte. Es waren nicht sehr viele Gäste außer ihnen in diesem Teil des Saales.
Der durch seine Feilheit erregte Unwille, die durch die Politik, deren Lobhudler er war, hervorgerufene Besorgniß ließen sich nicht in Schlaf singen. Die gerechte Entrüstung des Publikums wurde von Vielen, die den Stachel seines Spotts gefühlt, und von Vielen, die seinen Ruhm beneideten, angeschürt.
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