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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Pstmachte Falk und deutete mit den Augen auf Helene. Ein freudiger Rausch war über ihn gekommen. Gleich der leichten Spreu waren die finstern Gedanken verweht. Ihr liebliches, gütiges Lächeln demütigte ihn. »Ich liebe dich unaufhaltsamflüsterte er inbrünstig und drückte ihre Hand, daß sie einen Schrei unterdrückte.

Wär ich nicht die Zufriedenheit selbst, ich würde ihr schon nicht mehr angehören. Wo nur der unglückselge Magier weilt? Pst! Verzeihe Sie, sind Sie die Zufriedenheit? Zufriedenheit. Ja, mein Herr.

»Der Presi bringt noch über uns alle gleiches Unglück wie über Seppi Blatterunterbrach die böse Zunge des Glottermüllers das Schweigen. »Pstklang eine Weiberstimme aus dem Hintergrund durch den blauen Tabaksnebel, »Bälzi weiß, wie der Presi den Leuten ein Schloß an den Mund legt, die etwas wider ihn sagen

»Pst, pst Altesuchte sie Jack aber wieder zu beruhigen, und die Flasche vorher noch einmal gegen das Licht haltend, that er einen zweiten Zug, der eben nicht viel für einen dritten übrig ließ »nur nicht solchen Lärm einer Kleinigkeit wegen; das haben bessere Männer vor mir gethan Wetter noch einmal, der Brandy ist famos, und ich wollte die Flasche hier hätte eine Schwester

Das hatte der alte Mann sich zu Gemüt gezogen und sich von der Welt und ihren lustigen Freuden abgewendet. Er hatte vielen Umgang mit den kleinen Schwarzen und war auch mancher Nacht außer dem Hause, und kein Mensch wußte, wo er gewesen war; wenn er aber um die Morgendämmerung heimkam, flüsterte er seiner Haushälterin zu: "Pst! Pst! Ich habe heint an hoher Tafel geschmaust."

Ich muß es herausbekommen, wem dieser Flügel gehört, sagte er, stieg im Hemd aus dem Bett und die Treppe hinunter auf die Straße. Immer weiter ging er so, immer dem Sonnenuntergang zu. Die Leute aber, denen er begegnete, raunten: »Pst, pst, leise, leise, er träumt doch alles bloßNur der beeidete Hostienbäcker Vrieslander glaubte sich einen Spaß machen zu dürfen.

,,Was der will . . . Sie können uns gar nix anhab." Da umklammerte der bleiche Kapitän den Arm des Schreibers. ,,Pst! Sei still!" flüsterte er und duckte das Gesicht auf die Tischplatte. ,,Wißt ihr, was auf dem Hobel steht?" ,,Auf was für'n Hobel?" ,,Aha! Hat's euch scho?" rief Johann Jakob Streberle, weil alle Räuber das Gesicht horchend auf die Tischplatte duckten.

»Hören Se doch nu endlich mit dem Jebrülle auf Sie da oben oder wollen Se vielleicht 'n dreibänd'jes Buch über planloses Jeschrei herausjebenrief der Berliner ärgerlich. »Pst, pst nur keinen Streitbesänftigte Staudacher. »Übrigens, meine Herren, ich nehme heute schon die Glückwünsche zu unserem künftigen großen Siege in Hamburg entgegen. Meine Herren, auf diesen Sieg , meine Herren hip hip «

Das wird der gnädige Herr Euch schon selber sagen! Kommt nur mit, und vor dem Empfang soll eine Kanne Weines und ein Bissen Brot Euch noch erquicken!“ „I, ist das schöne Fräulein aber gut und lieb! Der Himmel soll's Euch lohnen dereinst an Euren Kindern!“ „Pst, pst!“ mahnte der Kurat. „I, freilich! Solche Schönheit wird nicht lange ledig bleiben!

Bei dem ersten Klange der Gitarre war es mir nicht anders, als wenn mir ein Morgenstrahl plötzlich durch die Seele führe. Ich riß das Fenster auf und rief leise hinunter, daß ich wach sei. »Pst, pstantwortete es von unten.

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