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»Pst, Freundflüsterte der Spanier und lauschte nach dem Nachbarzimmer hinüber, als ob er fürchte, von dort behorcht zu werden, »ich will Dir die ganze Geschichte mit wenigen Worten erzählen, es ist freilich schon spät, aber wir sind Beide jetzt zu aufgeregt, schlafen zu können und heute ist so gut eine Zeit dafür, wie jede andereUnd seine Hand ergreifend, führte er ihn zum Sopha und begann, sich an seiner Seite niederlassend, auch rasch und ohne weitere Vorrede dem staunenden Freund sein bisher so sorgfältig verschlossen gehaltenes Innere zu öffnen.

»Pstsagte der Neger, mit dem Finger auf den Lippen, und blickte grinsend über die Schulter nach der Tür zurück, als ob er erwarte, daß sofort jemand hervorstürzen würde, um die fernere Ausführung seiner Sendung zu übernehmen. Dann trat er auf den Zehen so nahe als möglich an mich heran und stöhnte kläglich: »Oh

"Pst! pst! Trine, ich habe etwas gehört. Wer ist in der großen Stube?" fragte Miezchen und hob den Zeigefinger. "Alles Leute mit trockenen Schuhen, und andere kommen nicht hinein. Jetzt setz dich", mahnte Trine. Aber anstatt zu sitzen, sprang Miezchen hoch und rief: "Jetzt habe ich's wieder gehört, so lacht der Onkel Max." "Was?" schrie Otto und war mit einem Satz bei der Tür.

»Vielleicht vielleicht auch nichtsagte Meier, mit dem Kopf schüttelnd »nur um Alles in der Welt vorsichtig.« »Nu versteht sich; aber der weiß Hausgelegenheit « »Pst er kommt.« »Da der wird Euch noch besser schmeckensagte Jimmy, mit den frisch gefüllten Gläsern hereinkommend, und die Lippen schon im Voraus ableckend, »der ist famos

Der Wulfsbauer hielt die Hand hoch: »Pst! sie tuten sich wieder zusammen! Was ist denn das? Das sind ja unsere Leute! Hört ihr, ein Schuß! Junge, das ist gut, ich bin halb verdurstetEr trank den ganzen Krug Dünnbier aus, den der Junge ihm reichte und dann sagte er: »Nun müssen wir erst wieder zusehen, daß unsere Immen ihren

Aber Leo legte den Finger auf den Mund und sagte leise: »Pst! Jetzt ist unsere Toni wirklich ein Engelchen geworden.« »Wie, ist sie totriefen die drei Kinder bestürzt aus. »Ja, ganz tot gestorben«, bestätigte Leo und nickte mit dem Kopf. »Aber sie ist noch nicht im Himmel, denn sie liegt noch da drin und schläft ganz fest

Manchmal pfiff er vorsichtig, kaum hörbar, den Bandenpfiff: ,,Nieder mit der Tyrannei", und machte leise: ,,Pst", worauf die rot- und weißgefleckte Katze, die zwischen den Blumenstöcken in der Sonne hockte, den Kopf drehte und die Augen auf Oldshatterhand heftete. Sonst blieb alles unverändert. Die Familie Widerschein saß beim Kaffee. ,,Di di di di quiridi", trillerte der Kanarienvogel.

Am verwunderlichsten war mir eine Nachtmusik, die sich oft, und gerade immer in den finstersten Nächten, unter meinem Fenster hören ließ. Es griff auf einer Gitarre immer nur von Zeit zu Zeit einzelne, ganz leise Klänge. Das eine Mal aber kam es mir vor, als wenn es dabei von unten: »Pst! pstheraufrief.

Das Gespräch wurde wieder aufgenommen. Es schlug ein Uhr. Ringsum war es völlig still, auch auf den Straßen war aller Lärm verklungen. Auf einmal hob der Doktor den Finger empor. "Pst, Sesemann, hörst du nichts?" Sie lauschten beide. Leise, aber ganz deutlich hörten sie, wie der Balken zurückgeschoben, dann der Schlüssel zweimal im Schloss umgedreht, jetzt die Tür geöffnet wurde.

Vollbepackt schlichen die Räuber aus dem Weinberg und gelangten, jetzt auf einem ganz ungefährlichen Weg, den sie herwärts verachtet hatten, zurück in den Festungsgraben. Voran der bleiche Kapitän mit einem Waschkorb voll Trauben, den er schon am Tage vorher leer in den Weinberg geschmuggelt hatte. ,,Pst! Da war gerad jemand gestanden", flüsterte Falkenauge. ,,Wo? . . . Wo denn!"