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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Pst«, sagte Ida; »ja, er schläftUnd Frau Permaneder trat auf den Zehenspitzen an das Bettchen, lüftete vorsichtig die Gardinen und lugte gebückt in das Gesicht ihres schlafenden Neffen.

Soweit durfte ich es denn doch nicht kommen lassen; ich erhob mich also und öffnete ihm die Thür. »Ahalachte er, »es hat also geholfen! Ich dachte beinahe, Sie wären schon nach Mekka abgegangen.« »Pst! Mein Diener darf nichts davon wissen.« »Entschuldigung! Raten Sie einmal, mit welcher Bitte ich komme!« »Mit dem Verlangen nach Revanche für Ihre gestrige Gastfreundschaft? Thut mir leid!

»Ich geb' ihr etwasrief Kellmann, rasch entschlossen, und eilte »heh! pstrufend die Straße hinab dem Mädchen nach, das stehen blieb und nach Bündel und Tuch fühlte als sie den Ruf hörte, weil sie glaubte daß sie vielleicht etwas vergessen hätte.

Aber nein! Das war ein Geräusch wie von einem zurückgeschobenen Riegel, wie von einer in ihren Angeln erknarrenden Pforte. Jetzt wurden Schritte hörbar, nur leise, aber sie kamen näher; jetzt machte sich Einer am Schloß der Gefängnißthür zu schaffen, dann ward ein Schlüssel darin umgedrehtein Lichtschein ward sichtbardie Thür that sich auf. »Pst, Junker Diether, lebt Ihr noch

Nein, denn ich bin nicht gar so sehr erpicht auf mich. Es muß hier jemand sein, sonst wär' ich hier nicht auf der Suche. Pst. Sprach da nicht jemand? Ganz bestimmt ist irgend jemand hier, doch wer, ist mir ein Rätsel. Doch wenn auch der Glaube nur, es sei hier wer, hier ist, so ist schon viel hier. Mir sagt es der Glaube, daß es hier ein Leben gibt, und daß wer hier ist, schön ist. Horch. War das?

BRENDEL. Peter Mortensgaard natürlich. ROSMER. Was! Pst, pst, pst! Peter Mortensgaard ist der Herr und Häuptling der Zukunft. Niemals stand ich vor eines Größern Angesicht. Peter Mortensgaard besitzt die Gabe der Allmacht. Er kann alles, was er will. ROSMER. Ach glauben Sie doch das nicht. BRENDEL. Doch, mein Junge! Denn Peter Mortensgaard will niemals mehr als er kann.

Es war so: Vor zwei Jahren, da geh ich so in der Dämmerung zwischen acht und neun ganz verdrüßlich von meinen Krautacker nach Haus. Auf einmal machts was: Pst! Pst!

Er schloß die Thür ziemlich heftig und murmelte auf ein Pst von drinnen etwas in den Bart. Er wankte schläfrig den Flur entlang. Bald war wieder alles ruhig. Auch Tarnow erhob sich nun. In seinem Zimmer warf er sich aufs Bett und die Thränen flossen ihm zu den Wangen herunter.

»Wann ist denn das Schwesterchen gekommenfragte unterdessen der Onkel die Knaben. »Heute mittag«, berichtete eifrig Walter, »grad vorhin kamen wir aus der Schule, da stand oben auf der Treppe die Luise, unser Mädchen, hob den Finger auf und machte: »Pst, ganz leise, sonst weckt ihr das neue Schwesterchen; vor einer Stunde hat der Storch es gebrachtUnd dann sagte sie noch, die Mutter sei krank, wir sollten nur gleich in den Garten und spielen, aber ohne zu lärmen.« »Ja, und jetzt sind wir sieben«, rief stolz der kleine Fritz, »sechs und eins sind sieben, das haben wir gestern in der Schule gelernt.« »Ruft nicht so lautmahnte der Onkel; »seht, da kommt Hannchen schon wiederRichtig, da kam sie, aber ganz mit gesenktem Köpfchen.

Ich zog ihn aus meinem Gewand, fühlte, ob das Siegel noch unverletzt sei, und reichte ihm das Schreiben. Er küßte es. »Ist bei euch unten eine Wachelispelte er. »Nein. Wozu auch?« »Pst! Leise, mein FreundEr faßte meine Hand und zog mich die Treppe hinab. Dabei quiekte er ein Rattenkonzert von erstaunlicher Naturtreue die Wache oben rührte sich nicht. Vielleicht war sie eingeschlummert.

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