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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und da zu jener Zeit auch die Frage aufgetaucht war, ob Privat- oder Staatseisenbahnen, und Bismarck die Monopolisierung der Bahnen durch das Reich erstrebte, nahmen die beantragten Resolutionen auch zu dieser Frage Stellung.
Die ernste Stimmung, die sich durch die Schlacht unserer Mannschaften bemächtigt hatte, verflüchtigte sich bald; dafür erhielt sich der Stolz auf die persönlichen Leistungen und die Taten der Gesamtheit bis auf den heutigen Tag. Noch im Jahre 1918 feierte ich, wieder auf feindlichem Boden, den Tag von St. Privat mit dem 3. Garderegiment, dem ich dank der Gnade meines Königs wieder angehörte.
Sie umringten ihren heißgeliebten Herrn und küßten ihm Hände und Füße. Seine Majestät sah seine Garden zum ersten Male in diesem Feldzuge; er dankte uns tränenden Auges für das, was wir bei St. Privat geleistet hatten. Das war reicher Lohn für jene schweren Stunden! Im Gefolge des Königs befand sich auch Bismarck.
Lebius hat durch die Verführung der Frau Pollmer nur seine eigenen Privat- und Prozeßinteressen verfolgt, dieInteressendieserarmenFrau abergeradezumitFüßengetreten. Es ist unerhört, daß er dafür auch noch den Schutz des § 193 verlangt! Es ist wiederholt von ihm in den Zeitungen behauptet worden, daß er ein Mensch sei, "der über Leichen geht."
Privat, mit dem etwa zwei Kilometer entfernten Ste. Marie aux Chênes durch eine gradlinige, mit Pappeln bestandene Chaussee verbunden. Das Gelände nördlich dieser Straße ist durch die Baumreihen großenteils der Sicht entzogen, macht aber den gleichen deckungslosen Eindruck, wie das Feld südlich der Chaussee. Auf den Höhen selbst herrscht eine fast unheimliche Stille.
Mehrere „alte Herren“, Mitkämpfer von 1870, darunter auch der früher erwähnte Major a. D. von Seel, waren zu dem Gedenktag aus der Heimat an die Front geeilt. Es war das letztemal, daß ich das stolze Regiment gesehen habe! Wie ich höre, sind die Denkmäler der preußischen Garde auf den Höhen von St. Privat jetzt von unseren Gegnern niedergerissen worden.
Um sein Bataillon aus der Anstauung der Massen nordöstlich Ste. Marie herauszubringen und ihm die für den Kampf notwendige Armfreiheit zu schaffen, läßt mein Kommandeur dasselbe nicht gleich die Front auf St. Privat nehmen, sondern setzt mit ihm zunächst in einer Falte des Geländes die bisherige nördliche Bewegung fort.
Mich gegen diese Eventualität zu sichern, dient dieses Schreiben. Ich habe die grösste Hochachtung vor Ihnen, aber ich kenne den Geist, den man 'den Geist der Ost-Indischen Beamten' nennen könnte, und ich besitze diesen Geist nicht! Ihr Wink, dass die Sache vorher besser »privat« wäre behandelt worden, lässt mich Befürchtungen hegen vor einer mündlichen Besprechung.
Und Engel schickte sich an, zu gehen, das Plakat unterm Arm nebst den beiden Bildertafeln, die er sich selber langte und auf denen die Mitglieder des Flametti-Ensembles in ihren entbötigsten Privat und Theaterposen photographisch zugegen waren. "Engel!" rief Flametti, dessen nackter Kopf an der Schlafzimmertür erschien, und die Mädels fuhren auseinander.
Ohne sein Zutun, und doch war alles Tat, ganz anders als vordem, wo mit seinem Zutun fast alles nur Erleiden gewesen war. Eines Tages, als er seine wundgelaufenen Füße verband, brachte ihm ein altes Mütterchen eine Salbe, die sie für ihre beiden Söhne gemischt hatte, welche beide vor St. Privat gefallen waren.
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