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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Vierundsechzig, Sechsundsechzig und Siebzig hab' ich mitjemacht, zweiunddreißig Jefechte und Schlachten. Darunter Düppeler Schanzen und St. Privat! Wat is mir passiert? De Dejenscheide haben se mir abgeschossen, so daß ick meinen Paddenspicker barfuß tragen mußt'! Wat aber ihre sonstigen Beklemmungen sind, da sagen Se ihr, Se hätten mit mir jesprochen!

Jenseits dieser nehmen die sich dicht drängenden Kolonnen Front gegen die feindlichen Feuerlinien und stürzen, sich auseinanderziehend, vorwärts gegen St. Privat. Alles strebt danach, so nahe als möglich an den Gegner heranzukommen, um die dem Chassepot gegenüber minderwertigen Gewehre brauchen zu können. Der Vorgang wirkt ebenso erschütternd wie imponierend.

Aber auch diese Zeit lag noch in jenem Riesenbogen, der, bürgerlichen Vorstellungen zugängig, kapitalistischen Zusammenhängen unterworfen, privat blieb. Nöte und Sorgen des Individuums lebten darin. Die bürgerliche Gesellschaft gab ihr Thema, Not und Gehalt. Ehe, Familie, bürgerliches Dasein wurden Themen, die man künstlerisch und technisch geschickt verarbeitete.

Ich sehe im Vorbeireiten, wie der Kommandierende General des Gardekorps, Prinz August von Württemberg, zu Pferde am Ortsausgang von Ste. Marie haltend, die gewaltige Krisis verfolgt, in die seine herrlichen Regimenter sich hineinstürzen, um darin vielleicht zugrunde zu gehen. Ihm gegenüber soll der Marschall Canrobert am Eingange von St. Privat gestanden haben.

Ebenso verhält es sich im Staat und in der menschlichen Gesellschaft, welche sich um so wohler befindet, je lebhafter der Austausch und Ausgleich zwischen Privat- und Gesamtleistung ist.

Alle diese Jahrbuecher, mochten sie nun als Privat- oder als offizielle Werke sich ankuendigen, waren wesentlich gleichartige Zusammenarbeitungen des vorhandenen geschichtlichen und quasigeschichtlichen Materials; und der Quellen- wie der formelle Wert sank ohne Zweifel in demselben Masse, wie ihre Ausfuehrlichkeit stieg.

Auf seinen Reisen traf Tobler etwa einen Verwandten oder einen Bekannten an, dem gestand er entweder die nackte, unfreundliche Wahrheit, oder er schwindelte ihm irgend eine momentane Verlegenheit vor und verstund es auf diese Weise, hie und da Geld, Summen geringen Umfanges, herauszuerwischen. Dieses Geld kam dann in der Regel auf Privat- oder auf Haushaltungskonto zu buchen.

Es geschieht unter dreifachem Hurra; ein ergreifender Augenblick! Fast gleichzeitig galoppieren Gardebatterien an uns vorbei nach Osten vor, heran an die gegnerischen Stellungen. Immer mächtiger entwickelt sich das Schlachtenbild. Über den Höhen von Amanweiler bis halbwegs gegen St. Privat erheben sich dichte, schwere Wolken von Pulverdampf.

Die Zeitungen brachten seine Biographie, er hatte sich öffentlich noch wenig hervorgetan, umso mehr privat, auch zitierte man einen Ausspruch Paulhams, daß dieser junge Mann der Einzige sei, der ihm jemals gefährlich werden könnte.

Privat zum Angriff einschwenken. Das Bedenken, daß diese künstliche Bewegung von St. Privat her in der rechten Flanke gefaßt würde, drängt sich sofort auf. Kurz bevor sich unsere Bataillone erheben, wird das ganze Gelände um St. Privat lebendig und hüllt sich in den Qualm feuernder französischer Linien. Die nicht zu unserer Division gehörige 4.

Wort des Tages

zähneklappernd

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