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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Prächtig gekleidet trat Zulma itzt herein; Abdallah hatte sie noch nie so schön gesehn, er fuhr unwillkührlich auf und eilte ihr entgegen: mit ihr trat ein Priester herein. Ali nahm die Hand Zulma's und legte sie in die Hand Abdallah's.

Die Utopier halten es nämlich für Sünde, den mit Menschenhand zu berühren, und wäre er auch ein noch so schlimmer Verbrecher, der Gott auf eine so einzigartige Weise gleichsam als Opfer geweiht ist. Diesen Brauch können sie leichter einhalten, weil ihre Priester so gering an Zahl sind und mit so großer Sorgfalt ausgewählt werden.

Und, lieber Johann, auch das mußt du bedenken, wir können hier ja nie Mann und Frau werden, denn es ist hier ja kein Priester, der uns vertrauen kann; und so müssen wir immerfort Brautleute bleiben und können alt und grau darüber werden. Darum denke darüber und mache Anstalt, daß wir von hier kommen; mich verlangt unbeschreiblich, wieder bei meinem Vater und unter frommen Christen zu sein."

Ihnen folgen, die vom Volke Mit den Fackeln aufwärts drangen. In den Armen Jacopones Ruht ohnmächtig noch die Kranke. Da sie wieder sich erholet, Segnend ihr der Priester nahet, Und sie spricht mit leisen Worten, Matt aufrichtend sich vom Lager: "Der du an der Stätte Gottes, Höre, wie ich mich anklage, Was ich sündlich hab verbrochen, Seit auf Erden ich gewandelt, Mit Gedanken, Werken, Worten.

Wilhelm von Jülich, der Priester, war niedergekniet und betete mit gefalteten Händen. Bei dem jungen Gwijde und Jan Breydel mischte sich bitterer Schmerz mit glühender Rachsucht; das war in ihren zusammengepreßten Lippen und den drohenden Bewegungen ihrer geballten Fäuste deutlich zu lesen.

Von welcher Bedeutung das nun auch gewesen sein mag, jedenfalls traten nicht wenige zu unserem Glauben über und ließen sich mit dem geweihten Wasser taufen. Leider war unter uns vieren nur so viele waren wir noch, da zwei gestorben waren kein Priester.

Vom Lachen zum Zorn, vom Zorn zum Lachen übergehend, stieß sie starke Verwünschungen aus, und gab so dem Priester Gelegenheit, zum erstenmal ihre Stimme zu hören, die, wie ihm vorkam, voll, sonor und heroisch klang. Ihr war nicht bekannt, weshalb sie verfolgt wurde. Sie sah das Städtchen Soana etwa wie ein Nest von Erdwespen oder einen Ameisenhaufen an.

Ludwig hatte keine Mühe gespart, um einen so werthvollen Bundesgenossen zu gewinnen, und dies war ihm so gut gelungen, daß Köln fast von Deutschland losgetrennt und ein Außenwerk Frankreichs geworden war. Viele dem Hofe von Versailles ergebene Priester waren in das Kapitel gebracht und der Cardinal Fürstenberg, eine notorische Creatur des Hofes, war zum Coadjutor ernannt worden.

Seitdem gilt der Spottreim: Wenig Brod und sûre : ach Gott, wer möcht' au z'Klinglau ! Die Aargau. Sagen no. 491 berichten ferner, als Dienstmagd eines Priesters in Zurzach habe sich Verena die tägliche Nahrung abgebrochen, um die benachbart wohnenden Siechen damit zu speisen. Darüber der Entwendung verdächtigt, tritt ihr der argwöhnische Priester plötzlich in den Weg und untersucht.

Er quälte seine Priester um geistlichen Zuspruch, betete, beichtete und communicirte; aber sein Glaube war schwach und er gestand, daß trotz aller seiner Andachtsübungen die Todesfurcht ihn überwältige. Um diese Zeit erfuhr er, daß er Aussicht hatte, auf einem vor Brentisland liegenden Schiffe zu entkommen.

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