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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Auf sein Haus strömt voller Segen, Und man pries ihn allerorten; Die er führte, die Prozesse, Waren alle bald gewonnen. Und sie füllte spinnend, webend, Seine Schränke an bis oben, Nähte ihm wohl hundert Hemden, Die sie alle selbst gewoben. Sie half ihm die Bücher stellen, Wußte sie gar wohl zu ordnen, Schrieb ihm ab viel dicke Hefte Und gar manchen schweren Codex.

So lagen mir die großmütigen Reden Davids, mit denen er den übermütigen Riesen Goliath herausforderte, Tag und Nacht im Sinne; ich murmelte sie oft vor mich hin, niemand gab acht darauf als der Vater, der manchmal einen solchen Ausruf bemerkte und bei sich selbst das gute Gedächtnis seines Knaben pries, der von so wenigem Zuhören so mancherlei habe behalten können.

Er aber belehrte mich, daß es fahrende Schüler aus Deutschland wären. Unwillkürlich drängte sich mir der Gedanke an den fahrenden Ritter Don Quichotte auf, ich stieg lachend in meinen Kahn und pries mein Glück, auf einem Platz, der durch die erhabenen Erinnerungen, die er erweckt, nur zu leicht zu träumerischen Vergleichungen führt, eine so groteske Erscheinung aus dem Leben gehabt zu haben.

Und als ich herausging unten, und sah den Himmel und die Sonne hervorgehen von Morgen, und den Mond herabsteigen gegen Abend, und einzelne Sterne und die ganze Erde, und alles, was er gekannt hat vom Anfange: pries ich den Herrn des Gerichts, und ihm legte ich Größe bei; denn er läßt hervorgehen die Sonne aus den Fenstern des Aufganges, und sie steigt und geht auf unter dem Antlitze des Himmels, und erhebt sich und geht den Weg, welcher ausersehen ist derselben.

Er wünschte, sie noch zu sehen, zu hören, sie wieder zu sehen, wieder zu hören; und nach einiger Besinnung verzieh er seinem Sohne, ja er pries ihn glücklich, daß er Ansprüche machen dürfe, so viel Vorzüge zu besitzen. Aus diesen Empfindungen riß ihn der Sohn, der mit einer lebhaften Entzückung zur Türe hereinstürzte, den Vater umarmte und ausrief: "Ich bin der glücklichste Mensch von der Welt!"

Er war sich kaum bewußt, wie er ihr dankte, mit welchen Worten er sich glücklich pries. Er überlegte keines und behielt keines; nur den Namen, den er plötzlich für sie wußte: Santa Venere. Sie war gekommen, weil sie eine große Freude mitbrachte. Ihr Bruder war dazu kommandiert worden, seine Leute ins Sommerbiwak zu führen.

Herr Blüthenzweig, ein Mann mit kurzem braunen Vollbart und blanken Augen von ebenderselben Farbe, bewegte sich händereibend um ihn herum, indem er das kleine Mädchen mit allen Vokabeln pries, deren er habhaft werden konnte. »Hundertfünfzig Mark, Sir«, sagte er auf englisch; »Münchener Kunst, Sir. Sehr lieblich in der Tat. Voller Reiz, wissen Sie. Es ist die Grazie selbst, Sir.

Wären die Kinder auf mich zugestürzt und hätten mir das weiche Tuch meines Kleides vom Leibe gerissen, hätte die Mutter sich mit meinem Mantel bekleidet, ich hätte es in diesem Augenblick ganz natürlich gefunden. Statt dessen ruhten die Augen der Kleinen mit keinem andern Ausdruck als dem der Bewunderung auf mir, und die Mutter pries überschwenglich mein »gutes Herz«.

So rief unser Freund allen denenjenigen Glück zu, die sich in den höheren Regionen befinden; aber auch denen, die sich einem solchen Kreise nähern, aus diesen Quellen schöpfen können, und pries seinen Genius, der Anstalt machte, auch ihn diese Stufen hinanzuführen.

So dachte ich, pries mich glücklich und verlachte meinen komischen Prozeßtraum. Doch wie staunte ich, als ich hintrat zu meinem Arbeitstisch! Nein, es war keine Täuschung, da lag er ja, der Brief des Satans, wie ich ihn im Traume gelesen, da lag das Manuskript, das er mir im Brief verheißen.

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