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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Auch verschiedene Jahresblumen, wie Goldlack, Nelken und Levkojen fanden hier im Sommer ein stilles Plätzchen, in dem sie ihre Pracht und ihre Wohlgerüche entfalten konnten, und waren der Stolz und die Freude Tante Chloë's. Laßt uns in die Wohnung eintreten.
Er ruft uns freundlich zu: Ich sprach zu meinem Kind: Weil stolzer Kleider=Pracht der Hoffart Fahnen sind, Und von der Schwelgerey ein freyes Zeugnis geben, O! so gewöhne dich dem stets zu widerstreben. Ich gieng ihr und dem Volk mit meinem Beyspiel für, Ich unterdrückte stets die lüsterne Begier.
Der zu Nürnberg die Wetschger macht, Der Weber von Augsburg treibt auch sein Pracht, Der Salzsieder von Schwäbisch Hall, Von Ravensburg die Krämer all. Von Rottweil die neuen Schweizerknaben Wollten der Gans auch ein Feder haben, Und der Schneider von Memming ist in der Sach' Und auch der Kürschner von Biberach."
Was bleibt dem Sklaven übrig, wenn der König In Pracht und Herrlichkeit vorüberbraust, Als sich zu sagen: Er muß dran, wie ich! Ich gönn ihm das! Und wenn er an den Thron Ganz dicht ein Schlachtfeld rückt mit tausend Gräbern, So lob ich's, es erstickt in ihm den Neid! Doch, daß Herodes lebt und leben wird, Sagt mir mein Herz. Der Tod wirft einen Schatten, Und der fällt hier hinein! Vierte Szene
Unsichrer ist kein Schatz als in des Jünglings Hand, Den Wollust, Pracht und Stolz zu ihren Diensten zwingen. Der Herr Baron vergaß bei seinem großen Schatz Den Staatsmann und den Held, ward sinnreich im Verschwenden, Und sah in kurzer Zeit sein Gut in fremden Händen; Starb arm und unberühmt.
Hier erhält man einen Vorgeschmack jener reichen Natur, die im Gebirge herrscht, wo die Pracht der Tropen mit den Schönheiten der Bergwelt sich vereinigt, wo immer neue Zauberbilder vor dem Auge auftauchen und sich das Schatzkästlein ganz Afrika’s eröffnet. Dort im Westen winkt uns der hohe Gebirgswall des afrikanischen Alpenlandes, nach dem wir nun unsere Schritte lenken.
Und nachdem sie diesen verlassen und noch zwei daranstoßende Prunkgemächer durchmessen, traten sie in einen kleineren Gartensalon, der mit verschwenderischer Pracht eingerichtet war.
Wie viele Kunst, wie viele Pracht, Ist in dem Helm, und in dem Schilde, Und in der Rüstung angebracht!" Der Maler ward beschämt gerühret, Und sah den Kenner kläglich an. "Nun", sprach er, "bin ich überführet! Ihr habt mir nicht zuviel getan." Der junge Geck war kaum hinaus: So strich er seinen Kriegsgott aus.
Während ich mit Stift und Pinsel geschäftig war, Alles, wie ich es sah, das Mägdlein, die Pracht des Gartens um sie her und den hellen Himmel über ihr in allen Treuen auf mein Papier zu bringen, pflog sie nach ihrer Art munterer Rede. Aber mir wuchs unter meinem Thun die Herzensschwere.
Ich treibe keine Pracht, kein Hochmuth nimmt mich ein. Doch ists nicht ein Verdienst, mit Ehren reich zu seyn? Und darf ich dieß Verdienst nicht an mir selbst bemerken? So gründlich weis Crispin sich in dem Stolz zu stärken.
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