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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Potztausend, mein lieber Senator!« antwortete Doktor Grabow, der sich, das Kinn in der Halsbinde, bequem zurückgelehnt hatte und die Hutkrempe mit beiden Händen gegen seinen Magen gestemmt hielt, während Doktor Langhals, ein untersetzter, brünetter Herr mit spitzgeschnittenem Bart, aufrecht stehendem Haar, schönen Augen und einem eitlen Gesichtsausdruck, seinen Zylinder neben sich auf den Teppich gestellt hatte und seine außerordentlich kleinen, schwarzbehaarten Hände betrachtete ... »Für irgendwelche ernstliche Beunruhigung ist natürlich fürs erste platterdings keine Ursache vorhanden; ich bitte Sie ... eine Patientin von der verhältnismäßigen Widerstandskraft unserer verehrten Frau Konsulin ... Meiner Treu, als gedienter Ratgeber kenne ich diese Widerstandskraft. Für ihre Jahre wirklich erstaunlich ... was ich Ihnen sage
Die kleine Gräfin Rosemarie sie ist jetzt eine schöne junge Dame und wird nächstens einen Grafen heiraten hat den kleinen Unnützling aus Mitleid erst in ihr Puppenbett gesteckt, dann ihm geholfen, daß er ausreißen konnte.« »Fein, fein!« brüllten wieder die Kinder. Da wurde Kasperle wütend, er schrie: »Potztausend! Das hättet ihr wohl auch getan?«
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr er mich vorhin erschreckte das kann ich Ihnen versichern, gerade bevor Sie kamen. Haben Sie das merkwürdige Zeug, das er sprach, nicht gehört? Potztausend, es ist mir selbst schon ein oder zweimal aufgefallen, daß es nicht ganz richtig mit ihm ist. Sagen Sie Ihrem Prinzipal, daß ich in den Garten gegangen bin, meine Pfeife zu rauchen.
– War der Strömling denn auch fett? – Das will ich meinen, fett wie Butter. Aber sagt mal, Frau Flod, was ist das für ein Geschwätz, das von Euch umläuft: Ihr sollt daran denken, Euch wieder zu verheiraten? Ist das wahr? – Ei potztausend, brach die Alte los, sagt man das? Das ist doch toll, was die Leute schwatzen können.
Jede hatte ein kleines Fensterchen, und Kasperle konnte gerade, auf den Zehen stehend, hindurchsehen. Ei potztausend, war das fein, was er da erblickte! Er sah in die Speisekammern des Schlosses hinein, in denen die leckersten Dinge standen. Dem kleinen Schelm lief das Wasser im Munde zusammen; er merkte jetzt erst, wie hungrig er war.
Da fiel auf einmal ein heller Lichtschein herein, und er sah den Grafen von Singerlingen mit lauter guten Dingen mitten in der Kammer stehen. Er vergaß das Weinen, setzte sich vergnügt an den Tisch und begann zu schmausen. Das ging, potztausend! »Kasperle, lieber Himmel, kannst du aber flink essen!« rief der Graf verwundert. Und dann erzählte er Kasperle von der Hochzeit.
Ich habe ihm nun befohlen, daß sie sofort sich von dannen heben. Sie folgten sofort und zogen ab.« Lestyák stand mit offenem Munde da. »Ist es möglich? Hat er wirklich eine solche Zauberkraft?« »So geschah es, Wort für Wort. Ich habe aber nicht viel Zeit zu plaudern. Nehmen Sie den Kaftan, hier ist Ihr Pferd, setzen Sie sich darauf. Ich werde mich auf einem andern Weg entfernen.« »Potztausend!
Auf dem weißen mit Hohlsaum genähten Kopfkissen lag ein zottiger Kopf, ähnlich dem eines nassen Hundes, dessen Mund weit offen stand. – Potztausend, knirschte Carlsson, das hätte ich doch nicht gedacht, daß der Halunke sich wie ein Schwein betragen würde. Gott erbarme sich! Rapp hob die Decke und hielt sich die Nase zu! – Oh Jesus, nein! Pfui, pfui!
Herr Severin schüttelte erstaunt den Kopf über Kasperles wunderliches Gebaren, und auch alle andern schüttelten die Köpfe, dann aber wickelte Herr Severin das Päckchen aus; ein großer, feierlicher Brief, mit dem herzoglichen Siegel versehen, kam zum Vorschein und darauf stand: »An Kasperle.« Potztausend!
JULIA Ich traf den jungen Grafen bei Lorenzo, Und alle Huld und Lieb erwies ich ihm, So das Gesetz der Zucht nicht übertritt. CAPULET Nun wohl, das freut mich, das ist gut. Steh auf! So ist es recht. Laßt mich den Grafen sehn. Potztausend, geht, sag ich, und holt ihn her! So wahr Gott lebt, der würdge fromme Pater, Von unsrer ganzen Stadt verdient er Dank.
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