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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Polonius. Gnädiger Herr, ich habe euch was neues zu sagen. Hamlet. Polonius. Die Comödianten sind hier angekommen, Gnädiger Herr. Hamlet. Was? Polonius. Auf meine Ehre Hamlet. Jeder Comödiant kam also auf seinem Esel Polonius.

Geht, macht euch fertig. Vierte Scene. Hamlet. Wie ists, mein Herr? Will der König dieses Stük hören? Polonius. Und die Königin dazu, und das sogleich. Hamlet. So seht, daß die Schauspieler hurtig machen. Wollt ihr beyde nicht auch gehen, und ihnen helfen, daß sie fertig werden? Beyde. Wir wollen, Gnädiger Herr. Hamlet. Horatio. Hier, liebster Prinz, was habt ihr zu befehlen? Hamlet.

Ja, Gnädiger Herr. Hamlet. Laßt sie nicht in der Sonne gehen; Empfängniß ist ein Segen, aber wie eure Tochter empfangen könnte, ist keiner; gebt Acht auf das. Polonius. Was wollt ihr damit sagen? Immer die gleiche Leyer, von meiner Tochter; und doch kannte er mich anfangs nicht; er hielt mich für einen Fisch-Händler.

Gnädigster Herr; die Abgesandten nach Norwegen sind glüklich wieder angelangt. König. Du bist immer der Vater guter Zeitungen gewesen. Polonius. Bin ich, Gnädigster Herr? König. O, so redet von dem, was mich am meisten verlangt zu hören. Polonius. Gebet vorher den Abgesandten Audienz; meine Neuigkeit soll der Nachtisch von diesem grossen Schmause seyn. König.

Reinoldo. Ja, sehr wohl, Gnädiger Herr. Polonius. Und zum Theil ihn selbst Doch könnt ihr hinzu sezen nicht sehr genau; aber wenn es der ist, den ich meyne, so ist er ein ziemlich wilder junger Mensch Solchen und solchen Ausschweiffungen ergeben Und da könnt ihr über ihn sagen, was ihr wollt; doch nichts was seiner Ehre nachtheilig seyn könnte; auf das müßt ihr wol Acht geben; aber wol solche gewöhnliche Excesse von Muthwillen und Wildheit, welche gemeiniglich Gefährten der Jugend und Freyheit zu seyn pflegen

Welches alles, mein Herr, ich zwar mächtiglich und festiglich glaube; aber doch halt' ich es für Unhöflichkeit, daß es so niedergeschrieben worden; denn ihr selbst, Herr, würdet so alt als ich seyn, wenn ihr wie ein Krebs rükwärts gehen könntet. Hamlet. In mein Grab. Polonius. In der That, das wäre aus der freyen Luft wie nachdrüklich manchmal seine Antworten sind!

Lebet wohl, mein Gebieter, ich will euch wieder aufwarten, eh ihr zu Bette geht, und euch erzählen, was ich gehört haben werde. König. Ich danke euch, mein ehrlicher Polonius.

Aber wie könnten wir der Sache gewisser werden? Polonius. Ihr wißt, daß er manchmal vier Stunden hinter einander hier in der Galerie auf- und abgeht. Königin. Es ist so. Polonius.

Rüstet euch, ich bitte euch, aufs eilfertigste zu dieser Reise; wir müssen dieser Gefahr Fesseln anlegen, die bisher so frey herum gegangen ist. Beyde. Wir wollen unser äusserstes thun. Polonius. Gnädigster Herr, er ist im Begriff, in seiner Frau Mutter Cabinet zu gehen; ich will mich hinter die Tapeten versteken, um zu hören, wie sie ihm den Text lesen wird.

Polonius. Es wird eine gute Wirkung thun. Und doch glaub ich noch immer, daß verachtete Liebe die erste Quelle und Ursach dieser Schwermuth gewesen Wie steht's, Ophelia? Ihr habt nicht nöthig uns zu erzählen, was Prinz Hamlet sagte; wir haben alles gehört

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