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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Eben kam er, waehrend das Volk von beiden Seiten schuechtern auswich, in dem Aufzuge, der ihm, seit seinem letzten Mandat, gewoehnlich war, von dem Richtplatz zurueck, ein grosses Cherubsschwert, auf einem rotledernen Kissen, mit Quasten von Gold verziert, ward ihm vorangetragen, und zwoelf Knechte, mit brennenden Fackeln folgten ihm, da traten die beiden Maenner, ihre Schwerter unter dem Arm, so, dass es ihn befremden musste, um den Pfeiler, an welchen das Plakat angeheftet war, herum.
Als das Kilogramm Fett eine Viertelmillion Kronen kostete, erschien wieder das geheimnisvolle kleine Plakat des Bundes der wahrhaftigen Christen mit den Worten: »Wie lange noch, Wiener, werdet Ihr diese Regierung dulden? Wann endlich wollt Ihr die Nationalversammlung auseinandertreiben und Neuwahlen erzwingen?«
Es waren lauter wohlbestallte Leute, die ihre Sorglosigkeit wie ein Plakat an der Stirn trugen; ihre Gesichter waren aufgeschwemmt, frühverlebt, sie witzelten, sie spöttelten, und in ihrem Gebaren lag gleichfalls das schamlose Geständnis, daß sie nichts andres schätzten als das feste Einkommen.
Damit nicht genug, sandte Schweitzer verschiedene seiner Agitatoren nach Leipzig, die dort die Massen gegen uns aufhetzen sollten. Zunächst kam Hasenclever, dessen Versammlung durch ein Plakat angekündigt wurde, in dem es hieß: „Sämtliche Arbeiter, Bürger und Bewohner der Stadt werden zu dieser Versammlung freundlichst eingeladen.
Das ist das Indianerspielen. Das macht ihm Spaß. Und wenn er ein Plakat machen läßt, ist's schade, daß es nur ein Brustbild ist; daß nicht auch die Beine drauf sind mit den Fransenhosen, und die Stiefel. Und man muß froh sein, wenn man ihm die Stiefel putzen darf, damit er sich freut. Und wenn er manchmal "verruckt" wird und toll zuschlägt, dann ist das auch nicht so schlimm!
Kohlhaas erwiderte: Eure Meinung von mir, dass ich ein ungerechter Mann sei, widerlegen! Ihr habt mir in Eurem Plakat gesagt, dass meine Obrigkeit von meiner Sache nichts weiss: wohlan, verschafft mir freies Geleit, so gehe ich nach Dresden, und lege sie ihr vor.
Ein mit Totenköpfen verziertes Plakat hing an der Wand. ,,Heimlicher Versammlungsort der Räuberbande von Würzburg" stand darauf. Die Räuber saßen und lagen auf den Bänken. ,,Rechnungsführer, bitte die neuen Einkünfte zu registrieren", sagte der bleiche Kapitän und stülpte die Lippen nach außen. Der Schreiber schloß ein Schränkchen auf und nahm Tinte und Feder und ein Büchlein heraus.
Ein andrer Direktor begann ebenfalls "Indianer" einzustudieren, die er "Komantschen" nannte. So daß Flametti sich genötigt sah, unter das Plakat des Herrn Lemmerle noch setzen zu lassen: "Jede Nachahmung verboten! Wer die Indianer nachmacht, wird gerichtlich verfolgt!" Den Vogel aber schoß Ferrero ab. Unter Zuhilfenahme maßloser Reklame zeigte er an: "Lullu Cruck, König aller Bauchredner!
Um nun jede Störung durch Käufer fern zu halten, hatte Tetje Jürgens den Vorschlag gemacht, ein Plakat drucken zu lassen, mit der Aufschrift: Dieses Geschäft ist heute von fünf Uhr Nachmittags an wegen Verlobung der Inhaberin geschlossen. Aber sein praktischer Vorschlag drang nicht durch. Eine große Freude war es der Wittfoth und namentlich auch Therese, daß Hermann zugesagt hatte, zu kommen.
In der Dorfstraße, an einem Scheunentor, war ein großes Plakat angeschlagen. „Sieh, Mutter,“ sagte Karl, „vom Kaiser von
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