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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Er war aufgeschwemmt und ziemlich roh, doch wenn er an eine gewisse Szene erinnert wurde, die er mitangesehen und die ihm nicht aus dem Sinn wollte, zitterte jedesmal seine Stimme, und von oben bis unten schüttelte es ihn.
Aber Diederich flehte schon wieder. „Sagen Sie mir wenigstens, ob ich Krebs kriegen kann.“ Heuteufel blieb streng. „Nun, Sie waren schon immer skrofulös und rachitisch. Sie hätten nur dienen sollen, dann wären Sie nicht so aufgeschwemmt.“ Schließlich ließ er sich zu einer Untersuchung herbei und nahm eine Pinselung des Kehlkopfes vor.
Wangen und Kinn waren aufgeschwemmt, breiter, behäbiger, trotzdem die modische Kleidung ungünstige Linien verwischte. Indem er den Lehrer Specht aus Podolin mit dem geschmeidigen, wünschevollen, verstörten, kühlen und trunkenen Mann verglich, der vor ihm saß, suchte er nach den Ursachen einer so unheilvollen Verwandlung.
Es waren lauter wohlbestallte Leute, die ihre Sorglosigkeit wie ein Plakat an der Stirn trugen; ihre Gesichter waren aufgeschwemmt, frühverlebt, sie witzelten, sie spöttelten, und in ihrem Gebaren lag gleichfalls das schamlose Geständnis, daß sie nichts andres schätzten als das feste Einkommen.
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