Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Mai 2025
Der brave Mann! wir saßen beisammen Und tranken wie Brüder, Wir sprachen von hohen, heimlichen Dingen, Wir seufzten und sanken uns in die Arme, Und er hat sich bekehrt zum Glauben der Liebe Ich trank auf das Wohl meiner bittersten Feinde, Und allen schlechten Poeten vergab ich, Wie einst mir selber vergeben soll werden Ich weinte vor Andacht, und endlich Erschlossen sich mir die Pforten des Heils, Wo die zwölf Apostel, die heilgen Stückfässer, Schweigend predgen, und doch so verständlich Für alle Völker.
Er wollte das Festeste ergreifen, das ihm erreichbar war, und so kam er zur Zahl und ihrer Wissenschaft. In seinem Sinn schien es heller zu werden. Pforten, denen Licht entstrahlte, öffneten sich, durch eine Formel gesprengt. Wie die Sehne des Bogens nach jeder Spannung in ihre natürliche Lage zurückkehrt, so erschlaffte weder, noch überspannte sich sein Geist bei solcher Arbeit.
Jason. Ha, was ist das? Was stehst du siegend da? Dich reut noch, glaub ich, dieser Augenblick. Was kündigt an der kriegerische Schall? König. Unglücklicher, du fragst? Jason. Ich frage, Herr! König. Der Streich, den ich gefürchtet ist gefallen, Ein Herold steht vor meines Hauses Pforten, Gesandt vom Stuhl der Amphiktyonen.
Und nun, mein Liebling, nun noch ein Wort über deine Reisen; du findest in der Brieftasche Empfehlungskarten von meiner Hand an zahlreiche hochgestellte und einflußreiche Personen; deine Jugend und Offenheit, im Bunde mit einem bescheidenen und ehrenhaften Benehmen wird dir überall Wege bahnen, dir Pforten und Herzen öffnen.
Die Möwen, die draußen an der Eiskante Jagd gehalten hatten, kamen jetzt in großen Scharen ans Land, um in den bekannten Revieren zu jagen. Der Schiffer konnte diesen Anblick nicht ertragen. »Bin ich ein Freund von Mördern und Missetätern?« sagte er. »Soll ich mir die Augen verschließen und nicht sehen, warum Gott meinem Fahrzeug die Pforten des Meeres nicht auftut?
1 Kaum fing Aurora an die Schatten zu verjagen, Und schloß dem Tag mit ihrer Rosenhand Die Pforten auf, so hielt der Schwanenwagen, Nicht weit vom seebespülten Strand Von Askalon, im Schirm von hohen Palmenbäumen, Auf einmahl still. Ein sanfter Stoß Weckt unser doppelt Paar, dieß aus des Schlummers Schooß, Und jenes aus der Liebe wachen Träumen.
Ich sehe diese Hallen, diese Säle, Und denke mir das freudige Erschrecken Der überraschten, hoch erstaunten Braut, Wenn ich als Fürstin sie und Herrscherin Durch dieses Hauses Pforten führen werde. Noch liebt sie nur den Liebenden! Dem Fremdling, Dem Namenlosen hat sie sich gegeben.
Ihr Mädchen, naht euch, mit den Rosenkörben: Wo sind für soviel Scheitel Kränze mir; Hinaus mir über die Gefilde, sag' ich, Und mir die Rosen, die der Lenz verweigert, Mit eurem Athem aus der Flur gehaucht! An euer Amt, ihr Priest'rinnen der Diana: Daß eures Tempels Pforten rasselnd auf, Des glanzerfüllten, weihrauchduftenden, Mir, wie des Paradieses Thore, fliegen!
Nur das heilige Rom hat daselbst einträgliche Provinzen; die zwei Kronen des unsichtbaren Reichs stützen die dritte, als das hinfällige Diadem seiner irdischen Hoheit, und die Schlüssel, welche die beide Pforten der andern Welt auftun, öffnen zugleich sympathetisch die Kasten der gegenwärtigen.
Und dann schritt er zu Deutschlands Musen-Tempel, öffnete mit fester Hand die Pforten, die langverschlossenen, und zündete die Fackel an und schwang sie hoch und leuchtend, bis die Morgenröte kam und das volle Tageslicht wieder einströmte in die herrlichen Räume und auf den Altar, vor welchem zwei der Priester sich vereint die Hände reichten Schiller und Goethe.
Wort des Tages
Andere suchen