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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Dann schließen sich des Himmels goldne Pforten, Begeisterung und Glauben und Vertraun Und was herabträuft von den sel'gen Göttern Nimmt nicht den Weg mehr zu der flachen Welt. Im Leeren regt vergebens sich die Kraft Und wo kein Gegenstand da ist kein Wirken. Laßt mich herab! ich will nicht weiter forschen, Die Sinne schwindeln und der Geist vergeht. Primislaus. Libussa komm zu uns!
Ich summte leise die und jene Takte der Musik vor mich hin, und alle Nerven waren in mir aufgespannte Saiten, die mitspielten und mich den vollen Strom noch einmal hören ließen, und in allen Adern kreisten eingeschlossene Quellen des Lebens, die an ihre Pforten klopften, weil sie aufgerufen worden waren; es war eine Qual voller Glück.
Von da ging ich zu den Enden der Welt gegen Westen, 2. wo ich drei offenen Pforten wahrnahm, so wie ich in dem Norden gesehen hatte; die Pforten und Wege durch sie waren von gleicher Größe. Kap. 35 Alsdann ging ich zu den Enden der Erde gegen Süden, wo ich drei Pforten sah, offen gegen Süden, aus welchen ausströmte Tau, Regen und Wind. 2.
Er fürchtete sich zwar, die Nacht allein im Schlosse zuzubringen, aber es war nun einmal kein andrer Rath. Er faßte daher Muth, verschloß alle Thüren und Pforten und legte sich in einem Zimmer, wo ein aufgemachtes Bett stand, schlafen.
Er schwelgte in einer Utopie von Menschheitsbeglückung. Aber das goldene Schlüsselchen »Wenn« öffnete ihm nicht nur die Portale der Zukunft, es erschloß ihm auch die Pforten der Vergangenheit.
Eine geraume Zeit war verflossen, und mit ihr wiederum der Winter ins Land gezogen. Das von Höppner begründete Armenhaus hatte seine Pforten geöffnet, in seinen Räumen befanden sich Kranke und Bedürftige, und wöchentlich wenigstens einmal begab sich Frau Höppner, meist mit Lene an der Hand, in das Asyl, um nach dem Rechten zu sehen.
Eugenie. Wie unverständlich sind mir diese Worte! König. O lerne sie nicht allzu früh verstehn! Dir Pforten unsres königlichen Hauses Eröffn' ich dir mit eigner Hand; ich führe Auf glatten Marmorboden dich hinein. Noch staunst du dich, noch staunst du alles an, Und in den innern Tiefen ahnest du Nur sichre Würde mit Zufriedenheit. Du wirst es anders finden!
Allein was tun wir selbst? Thurn. Man wirbt um euch. Verhaltet euch wie die verschaemte Braut, Der neue Freier bringt euch neue Gaben. Julius. Ihr Herrn ist das wohl Fug und Recht? Man stellt Im Schlosse Wachen wie in Kerkermauern, Selbst vor des Kaisers fuerstliches Gemach. Man fordert ab die Schluessel aller Pforten, Des Eingangs Freiheit und des Ausgangs hemmend.
Das sind die Folgen unglücksel'ger Taten. Gräfin. Es sind die Früchte Ihres Tuns Der Herzog Ist tot, mein Mann ist tot, die Herzogin Ringt mit dem Tode, meine Nichte ist verschwunden. Dies Haus des Glanzes und der Herrlichkeit Steht nun verödet, und durch alle Pforten Stürzt das erschreckte Hofgesinde fort. Ich bin die Letzte drin, ich schloß es ab Und liefre hier die Schlüssel aus. Octavio.
JOHANNA. Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen, Auf blutge Schlachten folgt Gesang und Tanz, Durch alle Straßen tönt der muntre Reigen, Altar und Kirche prangt in Festes Glanz, Und Pforten bauen sich aus grünen Zweigen, Und um die Säule windet sich der Kranz, Das weite Reims faßt nicht die Zahl der Gäste, Die wallend strömen zu dem Völkerfeste.
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