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Aktualisiert: 2. Juni 2025


So laßt mich dann meine Ehre bewähren, mein theurer Oberherr; in ihr leb' ich, und für sie will ich sterben. König Richard. Vetter, werft euer Pfand hin, macht ihr den Anfang. Bolingbroke. Der Himmel bewahre meine Seele vor einer so schändlichen Niederträchtigkeit.

Freund Hüon, sprach der Geist, nimm dieß aus meiner Hand, Wiewohl dich Karl dazu ausdrücklich nicht verpflichtet: Wenn du ihn wiedersiehst, so dien' es ihm zum Pfand, Daß du, was er begehrt, buchstäblich ausgerichtet!

So wahr mir Gott helfe, das ist die Wahrheit". Gaheriet tröstete Gallinor und versicherte ihm, daß er nicht sterben werde, und sagte: "Ich werde für dich gegen Baudon kämpfen". Gaheriet suchte Baudon zu überreden, Gallinor frei zu lassen, aber vergebens. Dann gab Gaheriet dem Herzog sein Pfand und Baudon tat dasselbe.

Schon bei Tafel hatten wir manches auszustehen, denn einige Männer hatten stark getrunken; nach Tische sollten und mußten Pfänder gespielt werden. Es ging dabei sehr rauschend und lebhaft zu. Narziß hatte ein Pfand zu lösen; man gab ihm auf, der ganzen Gesellschaft etwas ins Ohr zu sagen, das jedermann angenehm wäre.

Das Männlein fiel herunter und verschwand im Nu unter der Erde, hinterließ aber eine breite Oeffnung. Schlaukopf sagte: »Ich habe ein Pfand, mit welchem ich ihm folgen muß. Bringet dem Könige viele tausend Grüße und saget ihm, er möge, wenn ich nicht zurück kommen sollte, meinen Lohn unter die Armen vertheilen

Ihre Burgen leg ich wüste und dazu ihr Land, Eh ich ablaße: des sei mein Haupt euer Pfand. "Ihr mit euern Mannen nehmt der Heimat wahr; 912 Laßt mich zu ihnen reiten mit meiner Leute Schar. Daß ich euch gerne diene, laß ich euch wohl sehn: Von mir soll euern Feinden, das wißet, übel geschehn." "Nun wohl mir dieser Märe," der König sprach da so, 913 Als wär er seiner Hülfe alles Ernstes froh.

Veracht es, aber mir vertraue dich, An deiner Unschuld hab ich nie gezweifelt. Sag mir kein Wort, die Hand nur reiche mir Zum Pfand und Zeichen, daß du meinem Arme Getrost vertraust und deiner guten Sache. Dreizehnter Auftritt Johanna. Du Chatel. Dunois. Zuletzt Raimond Johanna d'Arc! Der König will erlauben, Daß Ihr die Stadt verlasset ungekränkt. Die Tore stehn Euch offen.

Inzwischen hatten die andern weitergespielt, und Toni sah ganz verdutzt aus, als Otto sie anrief: »Holla, Toni, du hast nicht aufgepaßt, schnell ein Pfand herNicht minder groß war das Vergnügen der Kinder beim Auslösen der Pfänder; besonders Anna zeichnete sich wieder aus durch ihre tollen Einfälle, als sie, um ihren Kreisel wieder zu erhalten, einen Blick in die Zukunft tun mußte.

Der Ritter sank auf ein Knie, als er dies Pfand empfing, und drückte es mit dankbarem Blick an seine Lippen. »O Machteldrief er, »ich habe diese Gunst nicht verdient. Möchte dereinst der Augenblick kommen, da ich mein Blut für das Haus von Flandern vergießen kann: dann werde ich mich Eurer Freundschaft und Güte würdig zeigen

Du kommst wohl noch ans Ziel. Pfui, über alle Schelmen! Hauptmann. Soll ich, Herr! Zurück ihn halten? Laß ihn! Daß er recht hat! Daß ich mir's selbst in meinem Innern sage! Ein Schurk' und ein Verräter! Großer Gott! Ein Mörder noch dazu. O meine Hände! Hauptmann. Allein, der Herzog, laßt ihn uns verfolgen! Des Königs Sohn ist uns ein teures Pfand, Als Geisel wichtig, kehrt der Vater wieder.

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