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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Dieser zog ruhig ein kleines, blaues Tuch mit roten Sternen aus seinem Gürtel hervor, band es an eine Lanze und befahl einem der Sklaven, es auf das Zelt zu stecken; er setze sein Leben zum Pfand, sagte er, die Reiter werden, wenn sie dieses Zeichen sehen, ruhig vorüberziehen. Muley glaubte nicht an den Erfolg, der Sklave aber steckte die Lanze auf das Zelt.
Denn ich muß fort zu König Witichis mit meinen Reitern.« »Du gehst von mir? schon wieder? Wann, wo werd’ ich dich wiedersehn?« »Ich seh’ dich wieder, nimm mein Wort zum Pfand! Ich weiß, es kommt der Tag, da ich mit vollem Recht dich aus diesen ernsten Mauern führen darf ins sonnige Leben. Laß dich indes nicht allzusehr verdüstern.
O Hestia, du Hüterin der Flamme, Die das verzehrt, was sie nicht läutern kann: Ich dank es diesem Jüngling, daß ich wieder Vor deinem Angesicht erscheinen darf, Und, wie das Volk zum König, so erhebe Ich ihn, sei du mir Zeugin, zum Gemahl. Als Morgengabe sieh die Krone an, Die schon gebietend dir vom Haupte funkelt, Mir aber gib den Totenring zum Pfand. Gyges.
Ein Windstoß löste deinen Schleier los Und warf ihn in die See, ich sprang darnach Und trug ihn mit mir fort, dir zum Gedächtnis. Kreusa. Hast du ihn noch? Jason. Denk nur, so manches Jahr Verging seit dem und nahm dein Pfand mit sich. Der Wind hat ihn verweht. Medea. Ich weiß ein Lied. Jason. Du riefst mir damals zu: Leb wohl, mein Bruder. Kreusa. Und jetzt ruf ich: Mein Bruder, sei gegrüßt!
Der sprach: "Genesen würd' ich einer Tochter, "Die mir der Söhne streitende Gemüther "In heißer Liebesgluth vereinen würde." Im Innersten bewahrt' ich mir dies Wort; Dem Gott der Wahrheit mehr als dem der Lüge Vertrauend, rettet' ich die Gott verheißne, Des Segens Tochter, meiner Hoffnung Pfand, Die mir des Friedens Werkzeug sollte sein, Als euer Haß sich wachsend stets vermehrte.
Diß ist mein Vergehen; alles übrige, dessen er mich anklagt, ist der Geifer eines grollsüchtigen, lügenhaften und höchst ausgearteten Verräthers; und zum Zeichen daß ich Muth habe, dieses mit meinem Leben zu beweisen, werf ich gleichfalls mein Pfand vor dieses übermüthigen Verräthers Füsse hin; in dem besten Blut, das in seinem Herzen wallt, will ich beweisen, daß ich ein rechtschaffner Edelmann bin; und damit ich nicht lange verziehen müsse, bitte ich Eu.
Da es nun Zeit schien, sich zu beurlauben, und der Freund auch deshalb einige Bewegung machte, sprach die Schöne mit einer Art von Verlegenheit, wodurch sie nur noch schöner ward, indem sie die frisch geknüpfte Schleife der Brieftasche sorgfältig zurechtzupfte: "Dichter und Liebhaber sind längst schon leider im Ruf, daß ihren Versprechen und Zusagen nicht viel zu trauen sei; verzeihen Sie daher, wenn ich das Wort eines Ehrenmannes in Zweifel zu ziehen wage und deshalb ein Pfand, einen Treupfennig nicht verlange, sondern gebe.
Sie geben aber nicht gern ein Pfand. Das klügste und richtigste ist, daß man mit Listen ein Pfand von ihnen nimmt; denn dann müssen sie einem dienen, da sie sonst gern herrschen wollen.
Ich dachte in dem Augenblick an Sie, mein Kind, an Ihr Unglück und an Ihre Not, und dachte auch an Ihr Fünfzigkopekenstückchen. »Nein,« sagte er, »wer redet hier von Prozenten, aber wenn Sie ein Pfand hätten ... Ich habe im Augenblick kein Geld, bei Gott, ich habe keines, sonst natürlich mit dem größten Vergnügen
Wir behalten diese Schätze als Pfand, bis sie uns die Städte in Südgallien abgetreten, welche in die von Gott und der Natur dem Reich der Franken vorgezeichnete Gebietsgrenze fallen.
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