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Es war gar ein schönes Tier; und wenn es so den Kopf aus dem Schatten in die Sonne hinauswarf, glänzten die Haare wie Metall; aber an dem feinen Beinwerk merkte ich wohl, daß es keines von des Nachbars Mietgäulen sei. 'Wem gehört das Pferd? fragte ich Lore, die eben ihr Holztreppchen hart neben mir an den letzten Pfahl gerückt hatte.

»Sie wollen mir in meinen Garten Häuser bauenrief auch Fräulein Gertrud Tofote, und zum drittenmal verneigte sich der Zaubermohr vor ihr und sagte: »Nach dem Stadterweiterungsplan geht die Prioritätenstraße grade über das Grundstück. Ich bitte gehorsamst sehen Sie dort, an dem Bassin steht der zweite Pfahl. Ei, der selige Herr wußte gar wohl, was er tat, als er den Garten kaufte.

Man ging wieder zu den Dünen; öffnete wieder das Grab. Der viereckige Pfahl steckte noch in der Gruft, doch nicht mehr in Manors Brust. Aber er lag gekrümmt neben dem Pfahl. Gestreckt zu liegen hinderte der Pfahl. Weise Frau: »Er hat sich los machen können. Der Pfahl ist ja unten und oben gleich dickErster Wagöer: »Hat sich von unten nach oben am Pfahl in die Höhe gewunden

Auf einem schönen Bildwerk des späten Mittelalters sah ich einst einen Mann, der an einen Pfahl gebunden, und dessen Körper von Pfeilen durchbohrt war. Er lebte, und seine ruhigen Augen schienen seine Peiniger zu betrachten.

»Komm herüber zu mirsagte ich, »ich werde dir helfenSie antwortete nicht, sah mich voll und ruhig an und löste die Hand vom Pfahl, ohne sich zu rühren, so daß der Fluß den Kahn langsam vom Steg abtrieb. Ich sah ihre Gestalt gegen den Himmel, unbeweglich und doch auf stiller Wanderschaft, wie zuvor die Wolke im Blau.

Der Bund der Triumvirn war ihm ein Pfahl im Fleische; denn die Festigkeit der Dreie steifte auch andern Herren den Nacken. Freilich hatte er einen gewissen Trost und eine stille Freude an Herrn Strecker. Herr Strecker war ein Mann, der wiederholt nicht nur vor dem ökonomischen, sondern vor allen möglichen anderen Bankrotten gestanden hatte.

»Da bün ick nich für tau haben«, sagte jemand mit einer biederen Entschlossenheit, die keinen Einwand gestattete. Es war ein bäuerlicher Mann namens Pfahl, aus dem Ritzerauer Landbezirk, der Deputierte für das Dorf Klein-Schretstaken.

Beim Tasso läßt ihn bloß die Liebe diesen Schritt tun; er will Sophronien retten, oder mit ihr sterben; mit ihr sterben, bloß um mit ihr zu sterben; kann er mit ihr nicht ein Bette besteigen, so sei es ein Scheiterhaufen; an ihrer Seite, an den nämlichen Pfahl gebunden, bestimmt, von dem nämlichen Feuer verzehret zu werden, empfindet er bloß das Glück einer so süßen Nachbarschaft, denket an nichts, was er jenseit dem Grabe zu hoffen habe, und wünschet nichts, als daß diese Nachbarschaft noch enger und vertrauter sein möge, daß er Brust gegen Brust drücken und auf ihren Lippen seinen Geist verhauchen dürfe.

Aber er griff nicht zu. Es war nicht seine Zeit. Er schnitt alles durch. Stieg aus. Ein Pfahl markierte die Station. Einige Indianer verkauften geflochtene Gürtel mit Muscheln besetzt. Über ihnen stieg ein gewaltiger Himmel auf. Gegen den fuhr er los, drei Tage lang, im Büffelwagen.

Als der Pfahl fest in der Grube stand, steckte man neben ihm einen Stock in die Erde, in dessen oberes, gespaltenes Ende das Ferkel eingeklemmt wurde. Nach dieser gewichtigen Handlung trat für alle festliche Ruhe ein und man erfreute sich an einer vorher zubereiteten Mahlzeit von Klebreis und Fisch.