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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Da du noch ein Anfänger bist, sollst du an dem Land hier, das ich angefangen habe, weiterarbeiten, ich aber will ein neues schaffen.< Sankt Petrus ging gleich auf den Vorschlag ein, und jeder begann sofort an seinem Platz zu arbeiten. Der liebe Gott rückte ein wenig südwärts und machte sich daran, Schonen zu erschaffen. Es dauerte auch gar nicht lange, da war er fertig.
Petrus war 24 Jahre, 5 Monate und 10 Tage Bischof in Rom; wir sind seine Nachfolger, folglich stehen alle Bischöfe und Fürsten der Christenheit unter unserer Oberhoheit!"
Ich bin es gewesen, den Gott zum Werkzeug gewählt, die Goten in thörichte Sicherheit zu wiegen und blinden Auges aus der Stadt zu führen: ich bin es gewesen, der die schwankende Stadt, die Bürger für dich gewonnen und die Anschläge deiner Feinde vernichtet hat. Der heilige Petrus ist es, der dir mit meiner Hand die Schlüssel seiner Stadt überreicht, auf daß du sie ihm beschirmest und beschützest.
Ganz sicher ist bewiesen, dass Paulus in Rom war und hier unter dem Kaiser Nero zwischen den Jahren 66-68 den Märtyrertod erlitt, zugleich mit Petrus lügen die päpstlichen Geschichtsschreiber hinzu. Paulus war zwei Jahre in Rom und schrieb von dort Briefe an verschiedene christliche Gemeinden, in denen er mehrere seiner Freunde und Anhänger nennt; aber von Petrus schreibt er kein Wort!
Da schickte er seinen Diener zum heiligen Petrus und ließ ihn zu sich bitten. Und als der heilige Petrus kam, tat der Mann sehr unwirsch und höhnte: »Das ist mir ein schöner Himmel, wo man's vor Langeweile kaum aushält!« »Wer redet denn vom Himmel?« sagte der heilige Petrus. »Guter Freund, du bist nicht im Himmel, du bist in der Hölle. Schau' nur durchs Fenster.« Der heilige Petrus ging weg.
Mit tief eingeprägter Ehrfurcht in den kaum geöffneten Gemüthern kehrten die Inselbewohner zurück und erzählten den staunenden Bewohnern der Hütten von London und York, daß ein mächtiges, jetzt erloschenes Geschlecht bei dem Grabe des heiligen Petrus Gebäude aufgeführt habe, die vor dem jüngsten Tage nicht untergehen würden.
Lassen sie uns mal wieder zu Haus sein.« Und er sang so schön: »Wenn das der Petrus wüßte,« daß die Wirtin mit dem Kopf nickte: »Gott, haben Sie eine Stimme, Herr Priebe.« Er dampfte schon nach zwei Wochen, Ende April, ab: »Der Landaufenthalt ist nichts für Berliner, wenigstens nicht für mich.«
Nachdem dieser wie ein Gimpel in die ihm gestellte Falle gegangen war, versammelte der Bischof seine Kleriker und Knaben, welche Becher und Lichter trugen, und begab sich jetzt in feierlicher Prozession an das Bett. Der Chorus rief: Heil! Heil! Der verwirrte Legat fragte erstaunt: "Soll dies eine Ehrenbezeugung für den heiligen Petrus sein?"
Und ich fragte Petrus aus froher Seele: Erlaubst du, daß ich das weiter erzähle? "Immerzu," sagte der und strich sich den Magen; "kannst den neugierigen Leuten gleich noch sagen, daß an Gottes Geburtstag, dem ersten Mai, auch der Tanztag für Teufel und Hexen sei.
Spund ließ sich nicht irre machen; entgegnete, daß Petrus auch nur ein Fischer gewesen sei, also auch nicht einmal ein Böttcher, und Alles nur eben auf den Beruf ankomme.
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