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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Du mußt also an der Goten Stelle wünschen – nicht einen Kaiser – Justinian, – sondern – etwa was?« – »Entweder« – fiel Silverius eifrig ein – »einen eignen Kaiser des Westreichs« – »Der aber,« vollendete Cethegus seinen Satz, »nur eine Puppe ist in der Hand des heiligen Petrus –« – »Oder eine römische Republik, einen Staat der Kirche –« – »In welchem der Bischof von Rom der Herr, Italien das Hauptland und die Barbarenkönige in Gallien, Germanien, Spanien die gehorsamen Söhne der Kirche sind.
Dass Petrus die christliche Gemeinde in Rom gegründet habe, ja, dass er hier nahe an 25 Jahre Bischof gewesen sei, ist eine noch frechere Lüge, die sich gewissermaßen mathematisch aus der Bibel nachweisen lässt, weshalb es die Päpste auch nicht dulden wollen, dass dieselbe von den Katholiken gelesen wird. Die Apostelgeschichte geht bis in das Jahr 61 nach Christi Geburt.
Stephan schickte nämlich einen Brief des Apostels Petrus an Pipin, seinen Sohn und die fränkische Nation, in welchem der Apostel auf die Langobarden schimpft, dringend um Hilfe bittet, aber dem Frankenkönig mitteilt, "dass, wenn er nicht helfen wolle, er vom Reich Gottes ausgeschlossen sei".
»Cethegus hat mich früher aufgesucht als du,« fuhr der Feldherr nach einer Pause fort: »und er ist dir zuvorgekommen – auch im Anklagen. Du stehst als schwer Beschuldigter vor mir, Silverius. Verteidige dich, ehe du verklagst.« »Ich als Beschuldigter?« lächelte der Papst. »Wo wäre ein Kläger oder ein Richter für den Nachfolger des heiligen Petrus?«
Da wurde Sankt Petrus ärgerlich und sagte, er getraue sich, ebenso gute Länder erschaffen zu können, wie der liebe Gott. In diesem Augenblick war der liebe Gott gerade an der Erschaffung von Småland. Es war zwar noch nicht einmal halbfertig, aber es versprach ein unbeschreiblich schönes und fruchtbares Land zu werden.
Selbst die herrlichen Bilder der "Messe von Bolsena", der "Befreiung des gefangenen Petrus", des "Parnasses" wären ohne die wunderliche Beschränkung des Raumes nicht so unschätzbar geistreich zu denken.
Für Christus und einige der vornehmsten Apostel, namentlich Petrus, hatte die historische Tradition in der vorausgegangenen Zeit die Vorbilder festgestellt; im Übrigen sind fast alle anderen Gestalten schemenhafte Nachbildungen heidnischer Vorbilder.
Noch wehten die Grabtücher um Jesu Leib. Er kam auf ihn zu und schritt in ihn hinein. Und eine unbeschreibliche Musik tönte, als er so in ihn hineinging. Den ganzen geheimnisvollen Vorgang als die Gewalt Jesu in der seinigen sich auflöste, empfand er genau. Er sah nun die Jünger, die den Meister suchten. Aus ihnen trat Petrus auf ihn zu und sagte: Rabbi! »Ich bin es,« gab er zur Antwort.
Also "Paulus schreibt davon nichts", dass Petrus jemals in Rom war.
Er ist verloren, der Stolze.« – »Amen!« sagte Silverius. »Und so mag jeder untergehen, der in weltlichem Trachten dem heiligen Petrus widerstreitet. Übermorgen um die vierte Stunde machen wir uns auf.« Aber er irrte, der heilige Vater: diesmal sollte der Stolze noch nicht untergehen.
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