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Aktualisiert: 5. November 2025
Ein fromm Weib soll darum geehret und geliebet werden, erstlich, daß sie Gottes Gabe und Geschenk ist; zum andern, daß Gott einem Weibe herrliche große Tugenden verliehen, welche andere Mängel und Gebrechen weit übertreffen, sonderlich wo sie Zucht, Treue und Glauben halten.“ „Wenn die Weiber die Lehre des Evangeliums annehmen, so sind sie viel stärker und inbrünstiger im Glauben, halten viel stärker und steifer darüber, als die Männer, wie man siehet an der lieben Anastasia und andern Märtyrern; auch Magdalena war herzenhaftiger denn Petrus.“
Das erste bedarf kaum eines Beweises. Jesus spricht es oft genug gegen seine Jünger aus, dass keiner vor dem andern einen Vorrang habe, und es ist Petrus auch niemals eingefallen, sich einen solchen anzumaßen, wie aus seinen Briefen klar hervorgeht. In einem derselben sagt er: "Die
Und Petrus kam näher, ganz nahe, berührte seinen Augapfel und begann ihn zu drehen: der Jünger drehte den Erdball. Die Stunde war da, sich dem Volke zu zeigen. Auf den Balkon des Saales, den er bewohnte, trat er hinaus. Unten wogte die Menge, und in das Brausen und Wogen sang eine einzige dünne Kinderstimme: »Christ ist erstanden.«
Nach ihrer Erzählung wurde Paulus als römischer Bürger nur enthauptet; allein der Jude Petrus wurde gegeißelt und dann gekreuzigt, den Kopf nach unten, wie er es nach der Legende aus Demut und zum Unterschied mit Christus verlangte. In dieser Demut sind die Päpste nicht seine Nachfolger!
Er war ein Daniel in der Löwengrube, ein Sadrach im feurigen Ofen, ein Petrus im Kerker des Herodes, ein Paulus vor den Schranken Nero's, ein Ignatius im Amphitheater, ein Latimer auf dem Scheiterhaufen.
"Bräche er ihn, der Schamlose!" schluchzte Victoria; denn Petrus Aretinus und sein Wesen waren schon damals weltkundig. "Brav, meine Römerin!" begütigte Pescara. "In einem aber hat er recht, Geliebte: dein Vorname hat schon den Bräutigam begeistert. Es ist schön, mit dem Siege vermählt zu sein." Aber die Colonna verstand keinen Scherz mehr.
Und wenn dann Nils nein sagte, begann er schnell die witzige Geschichte über Småland zu erzählen. »Ja, weißt du,« begann er, »es geschah zu der Zeit, wo der liebe Gott die Welt erschuf. Während er mitten darin war, kam Sankt Petrus des Wegs daher.
Er konnte stundenlang so fortreden und brachte diesmal den Erzherzog aus einem Schlaf in den andern, so daß der alte Herr endlich unmutig aufstand und Cenrio die Beweise vortrug, daß jenes vermeinte Werk des Petrus Lombardus, was er in Buik aufgefunden, entweder erdichtet oder aus einer Zeit des Verfassers sei, wo er seinen Geist und seine Grundsätze schon aufgegeben hätte.
Der Fremde antwortete nicht. „Ich betrachte die Frage ganz ernsthaft. Es steht doch in der Bibel: Du sollst nicht tödten. Wir versprechen unsre Feinde zu lieben, Böses mit Gutem zu vergelten. Christus nimmt Petrus das Schwert aus der Hand. Dennoch zwingt uns das Gesetz.“ „Welches Gesetz?“ fragte der Fremde. „Nun, das bürgerliche, das des Staats, dem wir angehören.“
"Der manche Nacht, Seitdem die Schwindsucht ihn aufs Krankenbette brachte, In Furcht, Gebet und Zittern wachte. Macht bald!" Das Tor wird aufgetan. "Ha! ha! Klorindens Mann! Mein Freund", spricht Petrus, "nur herein; Noch wird bei Eurer Frau ein Plätzchen ledig sein." "Was? meine Frau im Himmel? wie? Klorinden habt Ihr eingenommen? Lebt wohl! habt Dank für Eure Müh!
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