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Aktualisiert: 5. Juli 2025
'Und da er das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach! 'Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, welchen Jesus lieb hatte ... 'Da Petrus diesen sah, spricht er zu Jesu: Herr, was soll aber dieser? 'Jesus spricht zu ihm: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach! 'Da ging ein Reden aus unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht.
Diese Pfaffen nennt der heilige Bernhard "Füchse", die den Weinberg des Herrn verderben und die Enthaltsamkeit nur zum Deckel der Schande und Wollust brauchen, vor denen schon der Apostel Petrus gewarnt habe. "Man müsse", fährt er fort, "ein Vieh sein, um nicht zu merken, dass man allen Lastern Tür und Tor öffne, wenn man rechtmäßige Ehen verdamme."
Aber plötzlich schaute er auf. »Sind wir aber dumm!« rief er. »Das alles liegt ja in dem Småland des lieben Gottes, in dem Teil des Landes, der schon fertig war, als Sankt Petrus sich an die Arbeit machte. Es ist also ganz richtig, denn das sollte ja schön und prächtig sein. Aber in Sankt Petrus Småland sah es ganz so aus, wie es in der Sage heißt, und es wundert mich gar nicht, daß der liebe Gott betrübt war, als er es sah. Sankt Petrus verlor aber jedenfalls den Mut nicht, er versuchte im Gegenteil, den lieben Gott zu trösten. >Sei mir nicht böse,< bat er. >Warte nur, bis ich Menschen geschaffen habe, die die Moore urbar machen und die Bergrücken in
»Ich komme,« unterbrach Silverius, »im Namen des heiligen Petrus, als Bischof von Rom dir und dem Kaiser Justinian meine Stadt zu übergeben.
Es waren die Gestalten des heiligen Petrus, des heiligen Wolfgang beide in Bischofsgewändern und des heiligen Christophorus, wie er das Jesuskindlein auf der Schulter trägt, und wie dasselbe nach der Legende dem riesenhaft starken Manne schwer wie ein Weltball wird und seine Kräfte erschöpft, welche Erschöpfung in der Gestalt ausgedrückt ist.
Dein heiliger Engel wecke mich zu rechter Zeit, wie den Elias, und wie den Petrus, da er schlief im Gefängniß zwischen den Hütern, auf daß ich erkenne, daß ich auch sei in der Gesellschaft der heiligen Engel. Und wenn mein Stündlein vorhanden ist, so verleihe mir einen seligen Schlaf, und eine selige Ruhe in Jesu Christo, meinem Herrn.«
"Behüte!" sprach Finette, "Verschworen nur mir keinen Mann zu frein, Der so, wie Ihre Gnaden pflegt, Die Augen in der Tasche trägt!" Die eheliche Liebe Klorinde starb; sechs Wochen drauf Gab auch ihr Mann das Leben auf, Und seine Seele nahm aus diesem Weltgetümmel Den pfeilgeraden Weg zum Himmel. "Herr Petrus", rief er, "aufgemacht!" "Wer da?" "Ein wackrer Christ." "Was für ein wackrer Christ?"
Diese waren höchlich erstaunt über die Frechheit ihres Herrn Bruders in Christo, und der Bischof Firmilian von Kappadokien äußerte sich in einem den Bischöfen zugeschickten Zirkular wie folgt: "Mit Recht muss ich mich in diesem Punkt über eine so offenbare als unverkennbare Torheit des Stephanus ärgern, welcher sich seines Bischofssitzes rühmt und sich für einen Nachfolger des Apostels Petrus ausgibt."
Christus und Petrus erscheinen reisemüde und hungrig bei einer brodbackenden Frau, welche Gertrud hiess und eine rothe Haube trug. Auf Beider Bitte nahm sie ein bischen Teig in die Backpfanne und thats übers Feuer, doch das Bischen gieng sogleich hoch auf und füllte das ganze Geschirr.
Adrian dachte heimlich an das Buch des Petrus Lombardus, wovon ihm Cenrio erzählt, daß er es bei einer Trödlerin gesehen, Cenrio an die künftige Gunst, die seiner warte, wenn der Erzherzog zur Regierung gekommen.
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