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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sein Auge glitt suchend über den Perron, dann ging er dicht an dem Zuge entlang und spähte forschend in jedes Koupee. Frau Rat hatte ihn sofort entdeckt und ihre Züge verklärten sich, – der Suchende war niemand anders als der Sohn des Landrats. »Leo! Leorief sie ihn an, »komm, schnell! Wo sind deine Eltern? Du suchst sie, nicht wahr?

Der Zug mußte in wenigen Minuten eintreffen; sie wollte aber den Perron nicht eher betreten, bis er da war, aus Furcht, sie könnte noch Bekannte treffen. Richtig, da kam auch schon jemand, den sie kannte. Es war der dicke Oberförster, ein alter Freund ihres Vaters, der mit einem Herrn auf und ab ging; wahrscheinlich hatte er denselben zur Bahn gebracht.

Ainsi se sont affermes les compaignons de remanoir anuit mes deuant le Perron du Cerf et descendent et parlent entreulx de maintes choses et demandent a monseigneur Yuain de ses nouuelles et il leur en dit partie et partie leur en cele. Et il leur redemande noueles de la court et du roy, et ilz li en dient ce quilz en sceuent.

Endlich ertönte der lang anhaltende Pfiff der Lokomotive, und mit zitternder Ungeduld sah sie ihrer Erlösung entgegen; der Zug war in die Bahnhofhalle eingefahren und hielt jetzt still. Neugierig spähte Ilse durch das Fenster auf den erleuchteten Perron, wo eine Menge Menschen standen. Die Türe wurde geöffnet, und sie stieg aus.

Mais or en laisse li comptes a parler et retourne a monseigneur Yuain. Comment messire Yuain vient au Perron du Cerf et la le trouuerent Keux le seneschal et Girflet; et y cocha messire Yuain celle nuyt; et des auentures qui lui aduinrent la ou son escuier et sa damoiselle furent tuez aupres de lui.

Während Althoff das Billet besorgte, schritt das Brautpaar selig plaudernd auf dem Perron hin und her. Ilse und Nellie aber standen Hand in Hand zusammen. Die Trennung wurde beiden sehr schwer, das sah man an ihren verweinten Augen; auf Ilses Wangen perlten noch immer die Tränen in hellen Tropfen.

Zum Erstaunen aller Anwesenden erschien auch der französische Botschafter Graf Benedetti am Bahnhof und begab sich mit unbefangen heiterer Miene, Einen oder den Andern aus der Badegesellschaft begrüßend auf den Perron, wo er seinen Ueberrock ablegte und im schwarzen Anzug, das Band des schwarzen Adlerordens über der Brust, ruhig dastand, mit den Andern den König erwartend, ohne die erstaunten und wenig freundlichen Blicke zu beachten, mit welchen man ihn von allen Seiten ansah.

Et pour ce quilz tindrent ceste chose a la plus merueilleuse auenture dont ilz eussent oncques mais oy parler, firent ilz deles le perron deux ymages de pierre, vng escuier et vne damoiselle, et tendoient les mains vers le perron et vers la croix ainsi comme silz les voulsissent maudire et escomenier.

,,Hohaho!" rief der Schreiber aus dem Coupéfenster, und der bleiche Kapitän streckte seinen silbernen Preisbecher heraus. ,,Den siebenunddreißigsten Preis hab ich!" Die Fremden lächelten. Mit Ränzchen bepackt, sprangen sie auf den Perron, und wurden ganz still, als ihnen die schöne Freundin Oldshatterhands die Hand reichte.

Schon lange vor acht Uhr am nächsten Morgen, zu welcher Stunde die Abreise des Königs befohlen war, hatte der Bahnhof sich dicht gefüllt mit einem zahlreichen Publikum, unter welchem die Damen und Herren aus dem Kreise der Badegäste, die dem König persönlich bekannt waren, die ersten Reihen am Perron einnahmen, der in der Nacht mit Blumenguirlanden geschmückt worden war.

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