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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Diese Zend-Avesta oder das heilige Wort, das in der Zendsprache geschrieben ist, von welcher die Pohlrische und Parsische Sprache abstammen, und die bis auf den heutigen Tag von den Priestern jener Völker noch erlernt und studirt werden muß, um in solcher die Hymnen und Loblieder auf das höchste Wesen aus jenem Buche absingen zu können, ist von Anquetil du Perron in das Französische und von Kleuker ins Deutsche übersetzt worden.
Nun standen sie erwartungsvoll da und schauten über den Perron hinaus. Als der Zug endlich näher kam, drängten sie sich zusammen, und waren voll Ungeduld, den Langersehnten zu begrüßen. „Tibet! Tibet! Hier!“ riefen sie und stürmten auf den Ankömmling zu, der sich gerührt zu ihnen hinabbeugte und ihre Liebkosungen entgegennahm.
Der König neigte nur langsam das Haupt, ohne etwas zu erwidern, dann wandte er sich auf den Perron zu den Officieren und Civilbeamten, sprach mit den obersten Vertretern derselben einige Worte und befahl bald die Weiterreise, indem er den Geheimen Legationsrath Abeken und den Hofrath St. Blanquart entließ und die Minister aufforderte, mit ihm und dem Kronprinzen in den Salonwagen zu steigen.
Mit Verzweiflung fand er sich plötzlich fast allein auf dem Perron. Der ungeheure Zug hatte alles geschluckt. Aus den Fenstern, unter denen Bertram herumirrte, zu denen er hülfeflehend emporsah, blickten böse Gesichter, drohende Augen auf ihn nieder. »Alles besetzt!« riefen grausame Stimmen. Einzelne, noch offen stehende Thüren wurden von innen heftig zugeschlagen.
"Vielen Dank für deine Belehrung", sagte Ywain, "das Schloß kenne ich, denn ich bin oft dort gewesen". "Ich würde dir auch gern helfen in Bezug auf das, was du zu wissen strebst, aber ich bin noch nicht weise genug, es tun zu können," sagte die Jungfrau. "Was ist denn das, was ich zu wissen strebe?" fragte Ywain. "Eine Erklärung deines Abenteuers am Perron du Cerf," sagte die Jungfrau.
Er flegelte am Schanktisch, schmatzte, massierte seine Waden, seinen Arm, schlich in das Dorf. Eine blonde junge Dame verließ unter allgemeiner Aufmerksamkeit in Tabor ein Coupé erster Klasse. Sie schluchzte über den Perron; ein Bahnhofsbeamter führte sie am Arm, trug ihren Handkoffer und grauen Reisemantel. Sie schien betäubt oder wirr.
Dann trat er an den Schalter mit großartiger Ruhe er war freilich der einzige Passagier und löste zwei Billete erster Klasse, eines zur nächsten Station, eines nach Trzebinia, begab sich auf den Perron und erwartete den Zug. Ein paar Träger schlotterten daher, vorahnend, daß es keine Beschäftigung für sie geben werde.
Tout cellui iour cheuaucherent sanz boyre et sanz manger parmy vne forest grant et parfonde. Au soir apres heure de vespres vindrent a vng quarrefour qui se departoit en .iiij. voyes. Droit ou milieu de ces .iiij. voies auoit vne grant croix de fust vielle et ancienne et vng perron de marbre tres deuant la croix.
Viele kamen von nah und fern, um das Grab zu sehen. Weil man aber das Abenteuer am Perron du Cerf für ein sehr großes Wunder hielt, ließ man neben demselben steinerne Standbilder der Jungfrau und des Knappen errichten, die mit den Händen nach dem Stein deuteten, als ob sie denselben verfluchen wollten.
Jetzt aber war nicht Zeit, nachzusehen, das zweite Läuten ertönte, und Bertram verlor völlig den Kopf. Er riß seinen Regenschirm dem Träger aus der Hand, rannte durch die Halle über die Treppe, durch den Wartesaal an dem verblüfften Portier vorbei auf den Perron. Dort wieder ein schreckliches Gedränge und grausame Rücksichtslosigkeit gegen den Nächsten.
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