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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Sie lief vom Fenster zur Veranda und hinauf in Maggies Stube, von der aus sie den Weg übersehen konnte. Aber die Erwartete kam nicht, und ihr wurde immer banger. Sie rief nach den Kindern, die waren ihr aber zu laut und mußten wieder hinaus; sie ging zu Fräulein Perl, die in der Küche beschäftigt war, und fragte sie um Rat wegen der Jungfer.

Frage nur den Prasem, was für eine gute Partie es geworden ist, und was für süße Augen er ihr machen würde, wenn Moses und die Propheten und vor allen Dingen seine Perl nichts dagegen einzuwenden hätten.« »Gerechter mein lieber Herr Kunemundrief der alte Jude.

Aber es war schon zu spät. Kurt hielt um mich an. Das weißt du ja alles, wie ich 'nein' sagte, und Papa und die Perl außer sich waren und quälten und quälten! Und dann kam Hans an dem schrecklichen Sonntag, im Helm, weißt du noch? seinen Abschiedsbesuch machen, so ganz aus heiterem Himmel, und bat mich um eine Unterredung. Wir gingen in Papas Stube.

Nein, meine Kleider, meine Wäsch', meine reiche Haube! Ich bitt' dich, den Diebstahl, die schöne Wäsch'! Florian. Nein, mein Schatz, das ist eine wilde Wäsch'! Mariandel. Und meine guten Perl'. So? Die hab' ich auch erwischt? Das hab' ich nicht einmal gewußt. Mariandel. Ich glaub' gar, du lachst noch? Jetzt geh' ich gleich zum gnädigen Herrn und erzähl' ihm alles. Florian. Halt, sag' ich.

Von Hause hatte sie nur einen Brief durch Fräulein Perl erhalten, der bloß vom Alleräußerlichsten sprach, von Seckersdorf war zufällig bei den paar Nachbarbesuchen nicht die Rede gewesen, und so hörte sie nichts mehr von allem, was sie in den letzten Wochen so bitter gequält und mit so widersprechenden Glücksgefühlen erfüllt hatte. Das war sehr gut, sehr gut, sagte sie sich abends und morgens.

Weil man sie beständig ihre bürgerliche Geburt hätte empfinden lassen, meinte Maggie mit bösem Stirnrunzeln »die Damen wenigstensMan erörterte auch, ob der Oberförster und Fräulein Perl mit hinüberziehen sollten. Seckersdorfs wünschten es, und die beiden Alten sträubten sich nur noch der Form wegen. Und so ging das Gespräch lebhaft und doch ohne eigentliche Wärme weiter.

»Wie blaß du bist, Gertrud! Ist etwas geschehenSie nickte. »Bringt die Kinder fort, ja? Ich habe euch viel zu sagenFräulein Perl führte die Jungen in das Eßzimmer. Der Oberförster war rot geworden. Seine Blicke suchten unruhig die Tochter. »Hoffentlich kommst du mir nicht ...«

Ihr Mann und Maggie sprachen noch eine Weile, während man in Eile und Ungemütlichkeit Kaffee trank und der Oberförster und Fräulein Perl über eine Weinfrage verhandelten. Gertrud wollte sich nicht angreifen vor dem Abend und erkundigte sich nach ihrem Zimmer. Es war das alte. Wann der Bräutigam denn käme, und wann die Geschichte eigentlich beginnen sollte, fragte Kurowski. Maggie gab Auskunft.

Fräulein Perl strickte, Hagedorn und seine Tochter rauchten und spielten mit den Hunden. Da knirschte draußen auf dem Kiesweg ein Wagen. Die beiden Teckel hoben die Köpfe. Der Oberförster sprang auf. »Kinder ... Besuch! Bei diesem Wetter! Und ich in Pantoffeln. Empfangt ihr

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