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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Gertrud sagte sich immerzu: »Ich muß protestieren, ich muß meinen Brief abschicken.« Aber ihre Lippen zitterten und brachten kein Wort vor. Der Oberförster stand von ihr abgekehrt und wartete auf das Zurückkommen des Mädchens. Maggie sah mit gespannter Neugier in Gertruds Gesicht, und Fräulein Perl begriff überhaupt nichts. »Hast du denn nach Romitten geschrieben, Herzchen?« fragte sie ahnungslos.
Nun such ich Tropfen Taus hervor Und häng 'ne Perl in jeder Primel Ohr. Leb wohl! ich geh, du täppischer Geselle! Der Zug der Königin kommt auf der Stelle. Droll. Der König will sein Wesen nachts hier treiben.
Trotzig sah sie nun auf und fuhr fast zurück. Gertrud leuchtete ihr in einer Schönheit entgegen, die sie noch nie an einer Frau wahrgenommen hatte. Auch der Vater und Fräulein Perl machten ihre staunenden Bemerkungen darüber.
Und so blieb denn, da man selbst Fräulein Perl nicht traute, die Nachricht zwischen Vater und Tochter. Aber ihnen beiden war böse zumute, und merkwürdigerweise glaubte jeder sich von dem andern angeklagt und verurteilt.
Wenn man denkt, daß er ein halbes Jahr nach Gertruds Hochzeit der Erbe eines steinreichen Mannes wurde.« »Werden soll, Maggie!« verbesserte Fräulein Perl. »Mit der Trude ging's doch nicht. Er hatte ja nicht einmal die Zulage. Und ...« »Ich nicht die Kaution!« fiel der Oberförster kurz ein. »Und der Laukischker wollt' das Kind durchaus haben.
Sie verdunkelten förmlich den Himmel und zogen gleich einer finstern Wolke mit großer Schnelligkeit durch die Lüfte hin. In den Wäldern waren Perl- und Rebhühner häufig, zusammen mit der Zwergantilope, und die langentbehrte Jagd brachte in die Küche und die Lebensweise der Europäer einige Abwechselung.
Die Windstöße, die gegen die Holzläden dröhnten, der Regen, der klatschend auf die Fensterbleche fiel, und das Brausen der Waldbäume jenseits des Weges machten es drinnen noch behaglicher. Der Oberförster, seine Tochter Maggie und Fräulein Perl tranken ihren Kaffee in vollem Verständnis dieser Wohlgeborgenheit und störten nur hier und da durch ein Wort die gemütliche Stille.
Er war gerührt, umarmte seine Töchter mehrmals, und nannte Gertrud mit dem Namen seiner verstorbenen Frau »Ellinor«. Fräulein Perl geleitete ihn. Kurowski nahm Seckersdorf unter den Arm und forderte ihn zur Zigarre und einem kleinen Rundgang auf.
Hat der Bösewicht nicht Freuden genossen, mit denen ich niemals Bekanntschaft machte? War ich nicht von je ein Bettler gegen ihn? Und mit niedrigem Neide steht er auf, mir auch das letzte zu stehlen, das Leben, ein Gut, das er verachtet, das einzige, was mir nur übrig blieb, da diese Menschen, die er liebt, mir alles genommen haben. Meine einzige Perl?
Und war dir brünstiglich und inniglich gewogen; Hat nun dein stolzer Putz die Liebe nicht erregt, So wird sie würklich nicht erst jezt auf dich gelegt, Da man dich stolz im Kleid und in gar theuren Spitzen, Und Perl= und Steinen=Schmuck sieht an der Seite sitzen.
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