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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die arbeitende Stirn in die Linke gelegt, ließ Ezzelin die Rechte über das Pergament gleiten, und sein Stift zog ihn vom ersten zum zweiten und vom zweiten zu einem dritten. Gründlich unterhielt er sich mit dem erleuchten Schwiegervater über die Möglichkeiten und Ziele eines bevorstehenden oder wenigstens geplanten Feldzuges. So verschwand ihm Stunde und Zeitmaß.
Der Ritter hielt ein kurzes Gericht; nachdem der junge Bauer aus dem Verließ heraufgeholt worden war, vertrieb er die besiegten Knechte aus der Burg. Nun zog der Ritter ein Pergament hervor; es war die Urkunde vom Tode des eigentlichen Herrn der Burg, der den fremden Ritter zu seinem Erben eingesetzt, weil dieser ihm im Türkenlande einmal das Leben gerettet hatte.
Jan Breydel ergriff das Pergament, und nachdem er es entfaltet hatte, starrte er es lange Zeit an, ohne daß ihm dadurch die mindeste Aufklärung wurde. Damals konnten außer den Geistlichen nur wenige lesen, selbst fast alle Edelleute lebten noch in größter Unwissenheit. »Was ist das, Ihr Schelm?« rief Breydel.
"Dieser Rechtshandel", plauderte der Herzog bequem, "ist eine langweilige Sache. Wir sollten sie endlich zu Schlusse bringen. Ich habe die fraglichen Akten gründlich studiert", er schlug mit der Hand auf einen Stoß Pergament, daß Angela den Staub einzuatmen glaubte. "Ihr wißt, Richter, ich fürchte mich nicht vor Akten, aber diesmal habe ich meine Mühe und das
In der leeren Nische, da sie sonst standen, lag dieser Streif Pergament. Es sind die Schriftzüge von Hildebads Schreiber.« Der König nahm und las: »Krone, Helm und Schwert, Purpur und Schild Theoderichs sind in meinem Gewahrsam. Wenn Belisar sie will, soll er sie von mir holen.« »Die Rune H – für Hildebad.«
WAGNER: Ach Gott! die Kunst ist lang; Und kurz ist unser Leben. Mir wird, bei meinem kritischen Bestreben, Doch oft um Kopf und Busen bang. Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben, Durch die man zu den Quellen steigt! Und eh man nur den halben Weg erreicht, Muß wohl ein armer Teufel sterben. FAUST: Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt?
Unsere deutschen Gesetzgeber sind sammt und sonders Juristen, deren Zöpfe so lang und unförmlich sind, wie das weiland römische Reich selber. Da darfst du nicht nach Gefühl und nach dem Herzen fragen, sondern nur nach Pergament und Schweinsleder.
Ich will nicht ihnen Unrecht tun, will lieber Dem Toten Unrecht tun, mir selbst und euch, Als ehrenwerten Männern, wie sie sind. Doch seht dies Pergament mit Cäsars Siegel; Ich fand's bei ihm, es ist sein letzter Wille. Vierter Bürger. Wir wollen's hören: lest das Testament! Lest, Mark Anton! Bürger. Ja, ja, das Testament! Laßt Cäsars Testament uns hören. Antonius.
»Der Großherr selbst.« »Der Großherr?« fragte er verblüfft. »Kein anderer. Ich habe nichts verbrochen und darf wohl verlangen, daß deine Aghas höflich gegen mich sind. Oder meinst du, daß es nicht notwendig sei, dieses Tirscheh zu berücksichtigen? Hier nimm und lies!« Pergament.
Kein zweckdienlicher Kasten im Zimmer, und schon schwang sich Aeneas, das kostbare Pergament in der Hand haltend, statt den Ehemann so ins Jenseits zu stürzen, in unbegreiflicher Verwechslung selbst auf das Fensterbrett und sprang zum letztenmal hinab in den Teich, dessen Wellen auch vor ihm bereits manchen Überraschten geborgen haben mochten.
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