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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Was geht dich der Quark an? fahr zu!“ lautete die barsche Antwort des verantwortlichen Postführers, die Peitsche fuhr aus und auf das Handpferd nieder, und dahinrasselte das Geschirr wieder in scharfem Trab, das Versäumte nachzuholen.

Bespiegle dich nicht im Tode; laß dein Bild vom fließenden Wasser hinwegtragen. Fliehe die Ruinen und weine nicht zwischen ihnen. Wenn du des Abends deine Kleider von dir legst, so entkleide dich auch deiner Seele des Tages; mache dich nackt für alle Augenblicke. Jede Genugtuung wird dir tödlich scheinen. Peitsche sie im voraus. Verdaue nicht die vergangenen Tage: nähre dich von künftigen Dingen.

Der Greis, jetzt wohl eingehüllt in seine Zobelpelze, bückte sich noch hinaus: „O nichts, nichts, schöne Fraumeine kluge Freundin. Der Fremdeder Fremde ... Cocasse! Ein sonderbarer Kunde, Ihr Fremder ...“ Anton Rothe hob die Peitsche und zog die Pferde an. Sie waren unruhig und warfen die Köpfe, als ob sie das Gewitter röchen. Es lag Phosphorgeschmack in der Luft.

Statt nun aufzustehen und um Verzeihung zu bitten, fasste der Mann seinen Herrn bei den Beinen, schüttelte ihn und rief: ›Wirf die Peitsche weg, oder ich fresse dich.‹ Das ist der Sachverhalt. Der Hauptmann kam vor einer Stunde zu mir, ich schrieb seine Angaben auf und anschliessend gleich das Urteil. Dann liess ich dem Mann die Ketten anlegen. Das alles war sehr einfach.

Mit Schlägen drohen, ist eine der größten Beleidigungen für einen Beduinen. Die beiden griffen auch sofort nach ihren Messern. »Wir würden dich töten, ehe du zu schlagen vermagstdrohte der eine. »Ihr habt wohl noch nicht erfahren, wie mächtig eine Peitsche aus der Haut des Nilpferdes ist, sobald sie sich in der Hand eines Franken befindet.

Sie hoben die Köpfe; halb in Rausch und Ohnmacht; sahen die Araber vor sich stehen; bekamen jetzt die Peitsche mit den Schnauzen zu fühlen; zogen sich im Sprung zurück und liefen eine Strecke rückwärts. Aber das Blut des Kamels lag schon in Lachen da, rauchte empor, der Körper war an mehreren Stellen weit aufgerissen.

Der Abschied war genommen, der Commerzienrath hatte sich aber schon vorher ernstlich von Dorothee sowol wie von seinen ihn begleitenden Bekannten den Titel verbeten, und Herr Mahlhuber, wie er jetzt schlechtweg hieß, war eben noch einmal im Wagen aufgestanden, sein Rücken- oder Sitzkissen anders zu ordnen, als die Peitsche des Postillons mit kräftigem Schwunge die eingespannten Pferde traf und diese so rasch und plötzlich anzogen, daß sich der darauf ganz Unvorbereitete mit einem Schwung und Wurf auf den Schoos des Fremden setzte.

Da nun diese Szene jedesmal und bei jedem Gefäße schier in dem nämlichen Moment zutrifft, so kann man sich den Lärm und Spektakel denken, der dann auf dem Schiffe herrscht und wobei die Peitsche den letzten und wirksamsten Friedensstifter abgeben muß. Diese wiederhergestellte Ruhe wird dazu angewandt, ihnen den ledigen Eimer mit Seewasser zu füllen, damit sie sich Mund, Brust und Hände abwaschen.

Und nach kurzer Frist sagte sie kurz und herb, jedoch mit zitternder Stimme: »Treten Sie dort herunter, Herr von Brachwitz, ich muß Ihre Begleitung bestimmt ablehnen. – Ein für allemal.« »Ein für allemalwiederholte er. »VorwärtsWiederum hob sie die Peitsche, aber die Hand des Grafen legte sich sanft auf den Griff. Hedwig fuhr zusammen und richtete sich schwer atmend auf.

Aber Nikita antwortete nicht auf den Ruf. Er hatte keine Zeit; er mußte sich den Schnee abschütteln und dann die Peitsche suchen, die er beim Herunterrutschen von dem Abhange verloren hatte.

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