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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Diese drei Lords fragte der König bei allen wichtigen Angelegenheiten um Rath; was aber Ormond, Halifax und Guildford betraf, so nahm er sich vor, sie noch nicht zu entlassen, sondern nur zu demüthigen und zu peinigen. Dem Halifax wurde befohlen, das Geheimsiegel abzugeben und das Präsidium im Geheimen Rathe zu übernehmen. Er gehorchte mit größtem Widerwillen.

Sie nannte sich Elisabeth Karlsdatter, aber sie wollte nicht sagen, woher sie sei, denn dann würden sie natürlich ihre Eltern von ihrem Aufenthaltsort benachrichtigen, und die würden sie zu Tode peinigen, wenn sie sie fänden; davon sei sie überzeugt. Sie verlange keinen Lohn, sie wolle nur Essen und Trinken und ein Dach über dem Haupte haben.

Da erwiderte der Fremde: "Herr, verstellen Sie sich nicht, Sie und der Magister Möller kennen mein Verbrechen; der Vers von den drei Nüssen beweist es: tertia mors est, die dritte ist der Tod; ja, ja, eine bleierne Kugel war es, ein Druck des Fingers, und er schlug nieder. Sie haben sich verabredet, mich zu peinigen, Sie werden mich ausliefern, ich werde durch Sie unter das Schwert kommen."

Kein lüsterner Geck soll euch nahen, rief ihnen Eßwein im Geiste zu, kein Unwürdiger eure keusche Brust öffnen; der Verrat nicht zu euch dringen, Notdurft euch nicht peinigen, die Kälte der Herzen euch nicht frieren machen.

Mögen sie einander nur peinigen. Heute bin ich der Herr auf dem Marktplatz zu Visby.« »Siehspricht er zu dem Betrachter, »kannst du nicht sehen, daß ich hier Herr bin? Soweit dein Auge reicht, gibt es nichts andres als Menschen, die einander quälen. Seufzend kommen die Besiegten und liefern ihr Gold aus. Sie hassen und drohen, aber sie gehorchen.

Selbst wenn sich die alte Frau in einen bösen Geist verwandelt, um die junge hinreichend peinigen zu können, so dankt sie ihrer Wohltäterin. Noch ist das Böse nicht in ihr erstorben. Jage die Todmüde des Morgens um vier Uhr auf! Gib der ungeübten Arbeiterin ein unmäßiges Tagewerk an dem schweren Webstuhl! Das ist gut.

Wie könnte also ihre Aussage von solchem Gewicht sein, dass sie genüge, um sonst unbescholtene Leute einzukerkern und mit den schrecklichsten Torturen zu peinigen!

Wenn jetzt deren Mann stürbe, würde dann nicht die Reue sie ewig peinigen und ihr mitleidlos zurufen: du hast deinen Mann vernachlässigt, du hast sein Dasein nicht erhellt. Mit diesem schrecklichen Vorwurf im Herzen leben zu müssen, dachte Ilse, nein, das könnte sie nicht, da würde sie eher vergehen.

Möglicherweise erblickst du darin das, was du geistige Unzucht nennst, Verwahrlosung der Eigenliebe, aber sage mir, wie du dir die Zucht und Eindämmung der Phantasie in der Praxis denkst, denn eben die Phantasie erscheint mir als furchtbare, tyrannische Elementargewalt, je unbändiger, je mehr man sie zu knebeln versucht. Sie erlauert die Wehrlosigkeit des Menschen, um ihn zu peinigen.

Ich verlange ja nichts als einen kalten Trost, und ihr seyd so unbarmherzig, so undankbar, und schlagt ihn mir ab. Heinrich. O! daß doch in meinen Thränen eine Kraft seyn möchte, euch Lindrung zu verschaffen! König Johann. Das Salz darinn ist heiß. Ich habe die Hölle in mir, und das Gift ist der Teufel, der darinn eingesperrt ist, mein ohne Hoffnung verdammtes Blut zu peinigen. Zehnte Scene.

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