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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Es soll kein Blutstropfen in mir sein, der nicht gestraft wird, keine Faser, die ich nicht peinigen will. Lächeln Sie nur, lachen Sie nur über den theatralischen Aufwand von Leidenschaft!" Fern war von unserm Freunde jede Anwandlung des Lachens. Der entsetzliche, halb natürliche, halb erzwungene Zustand seiner Freundin peinigte ihn nur zu sehr.
Namentlich peinigen ihre Erbfeinde die Krähen und Elstern sie schrecklich. Eines Tages wird sie von einer ganzen Schar Elstern entdeckt; es sind ihrer zwölf zwei ganze Familien Hauskrähen, mit langen Schwänzen und mit Weiß an den Flügeln, ihre Federn glänzen wie Metall; sie sind eingebildet und sagen, daß sie, wenn sie fliegen, sehr wohl mit Fasanenhähnen verwechselt werden können.
Ich bin verdrüßlich, ärgerlich; alle meine ehemalige Heiterkeit ist weg; alle meine Freude hat ein Ende. Der Himmel hat mir einen Tyrannen, einen Henker gegeben, der nicht aufhören wird, mich zu martern, zu peinigen Dubois. Und wer ist denn dieser Tyrann, dieser Henker? Dorante. Meine Frau. Dubois. Ihre Frau, mein Herr? Dorante. Ja, meine Frau, meine Frau. Sie bringt mich zur Verzweiflung.
Der Duft der Blumen redete ihm nur Von fremder Schönheit und die neue Luft Nahm er stillatmend ein, doch ohne Sehnsucht: Nur daß er dienen durfte, freute ihn. DER SCHIFFSKOCH, EIN GEFANGENER, SINGT: Weh, geschieden von den Meinigen, Lieg ich hier seit vielen Wochen; Ach und denen, die mich peinigen, Muß ich Mahl- um Mahlzeit kochen.
Er kratzte sich mit der freien rechten Hand den Scheitel, so daß sich eine Haarsträhne wie ein gebogenes Horn aufstellte: »Seelische Strapazen peinigen mich, meine schöne Dame. Nennen Sie mir Ihren Namen, Ihren Vornamen, geschwind, geschwind.« Angstvoll, ohne ein Glied zu bewegen, lag sie. Sie dachte: »Es geschieht mir recht. Wo ist er denn jetzt? Ich habe goldene Strumpfschnallen.«
Du hast als der höfliche Staatsmann gesprochen; sprich nun als der Monarch, der den Nebenbuhler seiner Größe ganz in seiner Gewalt hat. Strato. O laß ihn, König, die Ungewißheit seines Schicksals nicht länger peinigen. Philotas. Ich danke, Strato! Ja, laß mich es nur gleich hören, wie verabscheuungswürdig du einen unglücklichen Sohn seinem Vater machen willst.
Da der Diener in diesem Augenblick erschien, wußten sie ihre Erregung zu verbergen. Nachdem er aber gegangen, stand Klamm, gleichsam in besserem, mildem Besinnen auf, zog seine Frau auf das Kanapee und sprach: „Warum peinigen wir uns gegenseitig, Adelgunde? Wollen wir nicht einmal frei mit einander reden, damit wir beide zur Ruhe gelangen können? Du sagst, du seist nicht glücklich. Warum bist du es nicht, da ich dich doch ganz gewähren lasse
Sie sind Ihrer Sachen gewiß, und überzeugt, daß Sie bei dieser Rodomontade nichts aufs Spiel setzen. Theophan. Also können Sie mir es nicht sagen, ob Sie Juliane liebet? Adrast. Wenn ich es könnte, würde ich wohl unterlassen, Sie mit diesem Vorzuge zu peinigen? Theophan. Stille! Sie machen sich unmenschlicher, als Sie sind. Nun wohl! so will ich, ich will es Ihnen sagen, daß Sie Juliane liebt.
Der heilige Bürokrazius sollte seiner verruchten Anwesenheit alsobald gewahr werden. Dieses eine verirrte Hühnerauge begann ihn in neuer Gestalt ärgerlich zu peinigen, und es wucherte weiter und bekam Geschwister und Anverwandte.
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