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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Lärmend eilen zu den Pumpen Bald die munteren Franzosen, Und die Hebel auf und unter Hört man kreischend, jammernd toben. Und die langgehosten Ungern Ziehn auf ihren kleinen Rossen Durch die weite Stadt umtummelnd, Wache haltend nach dem Tore. Bei dem schiefen Eselsturme Sammeln sich mailändsche Chore, Senden rüstige Patrouillen Den Palästen ihrer Nobels.

Andres schauderte im Innern, als er das alles erzählen hörte, als er vernahm, wie mehrere Bauern und Jäger des Grafen von Vach zum Teil getötet, zum Teil schwer verwundet worden. Starke Patrouillen von Fuldaischen Reitern durchstreiften den Wald, und sprachen öfters bei ihm ein; jeden Augenblick mußte Andres befürchten, daß man Dennern selbst, oder wenigstens einen von der Bande einbringen, und dieser ihn dann als Genosse jener kühnen Freveltat erkennen und angeben werde.

Schickt Patrouillen Herum, sorgt für die Sicherheit der Festung; Sind jene oben, schließ ich gleich die Burg, Daß in der Stadt nichts von der Tat verlaute! Gordon. Erst sagt mir Buttler. Ihr vernahmt's, Der nächste Morgen schon gehört den Schweden. Die Nacht nur ist noch unser, sie sind schnell, Noch schneller wollen wir sein Lebet wohl. Gordon. Ach Eure Blicke sagen mir nichts Gutes.

Nach Mitternacht begann es zu rieseln; Patrouillen eines inzwischen eingeschwärmten Regiments, die bis zum Steenbach vorgingen, fanden nur schlammgefüllte Trichter vor. Der Feind hatte sich hinter den Bach zurückgezogen. Von den Anstrengungen dieses gewaltigen Tages erschöpft, setzten wir uns bis auf die in Wachen eingeteilten Leute in unsere Löcher.

Die die Landschaft belebenden Rothosen erwiesen sich als harmlose Sucher nach Mänteln und Decken, welche sie in die Gefangenschaft mitnehmen wollten. Das Eingreifen des Regiments wurde daher unnötig; einige Patrouillen anderer Truppenteile, die in der Nähe biwakierten, genügten.

Die Viertelstunden verrannen, bis Nachts eilf Uhr mußte alles geschehen sein, was geschehen sollte, denn da wurden die Thore geschlossen, die Straßen durch Patrouillen gesäubert, und niemand durfte ohne wichtige Gründe das Haus und noch weniger die Stadt verlassen.

Leider erkennt der russische Führer diese unsere Gedanken; er findet nicht den Entschluß, ihnen mit Gewalt zu begegnen, und senkt die Waffen. In der Nacht vom 9. auf den 10. dringen unsere Patrouillen bei Gerdauen in die feindlichen Gräben und finden sie leer. „Der Gegner geht zurück.“ Die Meldung scheint uns unglaubwürdig. Das I. Reservekorps will sofort von Gerdauen gegen Insterburg antreten.

Erst nach einigen Stunden erschienen die ersten feindlichen Patrouillen an der Somme. Wir zogen uns hinter die noch im Bau befindliche Siegfriedstellung zurück; das Bataillon bezog Quartier in dem am »Canal de St. Quentin« gelegenen Dorfe Lehaucourt.

Zunächst entließ er den Gendarm mit der Ordre, daß die Patrouillen gegen den Deserteur vermehrt und auch die Jagdgehilfen aufgeboten werden sollten. Weiteres werde dem Wachtmeister noch zugemittelt werden. Unschlüssig verblieb Ehrenstraßer noch in der Kanzlei und überlegte den Fall. Daß der ihm gut bekannte Einödpater aus rein menschlichem Mitleid so gehandelt, steht außer allem Zweifel.

Patrouillen begegneten ihr und riefen ihr etwas zu. Sie verstand nicht und antwortete nicht. Auf einem umgehauenen Baumstamm rastete sie eine Weile, dann schleppte sie sich eine halbe Stunde weiter. Sie kam zu einem offenen Parktor, ging hinein und gewahrte ein Schilderhaus, das leer war. Durch die Baumwipfel sah sie die Umrisse eines großen Gebäudes.

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zähneklappernd

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