Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


In den Vorhallen der Tempel rangen die Priester verzweifelt die Arme. Patrouillen der Garde sprengten ziellos umher. Man stieg auf die Häuser, auf die Terrassen, auf die Schultern der Kolosse und in das Mastwerk der Schiffe. Matho lief inzwischen weiter. Bei jedem seiner Schritte wuchs die Wut, aber auch der Schrecken.

Er schickte daher eine Gesandtschaft nach Rom, die von einer starken Abtheilung Reiterei und Fußvolk begleitet war. Der Gesandte zog im Triumph nach seinem Palaste, wie ein siegreicher General durch eine eroberte Stadt marschirt. Der Palast wurde stark bewacht und Patrouillen machten Tag und Nacht die Runde um den geschützten Bezirk, wie auf den Wällen einer Festung.

Er hört, er erfährt, er gibt mir einen Adjutanten samt einem Tambour mit, die Lärmtrommel wird gerührt, die Soldaten erscheinen, Patrouillen durchziehen die Straßen, kräftigere Löschanstalten kommen in Bewegung, die zwar den Brand nicht mehr zu unterdrücken vermögen, aber ihm doch dergestalt ein Ziel setzen, daß wenigstens zwei Seiten des ein großes Viereck bildenden Gebäudes erhalten werden, während der schon ergriffene Teil noch bis zum Abend des folgenden Tages in sich selbst niederbrennt und fortglimmt.

Sie waren gut geführt und nahmen ihren Weg zwischen den östreichischen und preußischen Patrouillen durch, die leider, wegen geringen Wechsels von Höhen und Tiefen, nicht an einander stießen. Auch kam ihnen noch ein Umstand zu Hülfe.

Da sammelten sie sich auf dem Platz, verweilten vom Morgen bis zum Abend, oder hockten unter den Kastanienbäumen der Promenade, und Weiber mit geflickten Kopftüchern und kotbespritzten Röcken flennten erbärmlich. Das Murren unter den Bürgern der Stadt wurde im Keim erstickt. Patrouillen zogen Stunde für Stunde durch die Gassen.

Franz, der noch lange den Wagen umkreiste, sah Licht aus den schmalen Luken dringen und hörte keifende Stimmen das Innere des Raumes hin und her zerreißen. Dann nahten mit schwerem, gleichabgetöntem Schritt die Patrouillen. Es ward spät. Er ging. Alle Tage tanzte Fifi. Es war kühler geworden. Ungeheuer gewölbt spannte sich der Himmel. Sinnlose Monde stiegen über die Nächte hin.

Die Stellung lag, wie ich schon berichtete, vor dem Dorfe Vis-en-Artois. Mein Kompagnieabschnitt wurde rechts durch die Straße Arras Cambrai, links durch das versumpfte Bett des Cojeul-Baches begrenzt, über das wir die Verbindung mit der Nebenkompagnie durch nächtliche Patrouillen aufrechterhielten.

Die feindliche Stellung wurde durch eine zwischen den vorderen Gräben liegende Erhebung der Sicht entzogen. Außer ein paar Patrouillen, die sich nachts an unserem Draht zu schaffen machten, und dem Surren eines in der nahen Hubertus-Ferme aufgestellten Lichtmotors nahmen wir nichts von der feindlichen Infanterie wahr.

Nach einiger Zeit kamen diese Generale zurück und versicherten, es sei nicht die geringste Bewegung zu bemerken; auch mussten jene Patrouillen gestehen, dass sie das Gemeldete mehr geschlossen als gesehen hätten.

Die Miliz war jede Nacht unter den Waffen; Vorkehrungen wurden getroffen, die großen Durchgänge zu verbarrikadiren, Patrouillen durchzogen die Straßen nach allen Richtungen. Rings um Whitehall waren Kanonen aufgefahren, und kein Bürger glaubte sich sicher, wenn er nicht unter dem Mantel einen mit Blei gefüllten kleinen Dreschflegel trug, um den katholischen Meuchelmördern den Kopf einzuschlagen.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen