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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
C. G. Jung Ihnen in diesem Saale vor wenigen Stunden die Beobachtung eines noch jüngeren Mädchens vorlas, welches aus dem gleichen Anlaß wie mein Patient bei der Geburt eines Geschwisterchens fast die nämlichen sinnlichen Regungen, Wunsch- und Komplexbildungen, mit Sicherheit erraten ließ.
Der Patient würde es nie wagen, dieselbe zurückzufordern, sollte er auch nach seiner Genesung die Frau Doctorin mit seinem Schakalmantel in den Straßen des Dorfes herumstolziren sehen. Den letzten Lehrcurs bildet die Belehrung über das Werfen der Dolo's. Neben dem Dienste der Medicinmänner haben die Linjaka's auch einen zweiten Dienst, den der Beschwörer oder guten Zauberer zu versehen.
Wie vernichtet bleibt er nach beendeter Operation eine Zeit lang auf dem Boden liegen, aber keine Klage berührt das Ohr der Umstehenden, die den Rosenkranz durch die Finger laufen lassen und mit den Lippen Gott und Mohammed preisen. Aber was geschieht? Der Patient, der wohlhabend sein muss, dreht seinen Kopf: "Si-Edris, Si-Edris," ruft er.
Gaunt. O! der, der mich erschuf, weiß es, daß ich Dich übel sehe.] Mir ist für mich selbst übel, aber gar zu übel, indem ich dich ansehe. Dein Todbette ist nichts geringers als dein Land, worinn du an deinem Ruhm krank ligst; und du, allzunachläßiger Patient, übergiebst deine gesalbte Person den nemlichen
Wachholderbeeren verbessern den Magen, stärken und leiten die Gase aus und wirken besonders günstig auf die Nieren. Brustleiden. »Ich habe,« klagt ein Patient, »drei Jahre hindurch ein schweres Brustleiden, recht oft Athemnoth, besonders in der Nacht. Der Stuhlgang ist sehr hart, und ich fühle mich oft recht übel. Häufig stößt mir Luft aus dem Magen auf. Dann wird es etwas leichter.«
Bald fühlte der Kranke Besserung, die Schwäche ließ nach und der Doktor meinte, wenn der Patient nur schwitzen könnte, so sollte es durch Gottes Gnade für diesmal keine Not mehr mit ihm haben. Da gingen die drei Männer, um ihm Ruhe zu gönnen, hinab in den Saal zur Abendmahlzeit und hießen die Frauen stille sein. Der Patient geriet wirklich in Schweiß.
Auch bei Typhus, Influenza, Scharlach und andern Infektionskrankheiten sieht man infolge der Bakteriengiftwirkung in gleicher Weise das Herz erlahmen, während die Veränderungen in den andern Organen bei allen diesen Krankheiten so verschieden sind. Ein Patient geht an einer Erkrankung der Niere zugrunde.
Er sagte das alles so bekümmert und ehrlich, wie ein Patient dem Doktor, zu dem er Zutrauen hat, die Symptome seines Leidens mitteilt, und mir blieb das Gelächter, in das ich schon hatte ausbrechen wollen, im Hals stecken und zuckte nur immerfort in den Kinnbacken, so daß ich das Gesicht verziehen mußte, als ob mir etwas weh tue.
Es war also so, als ob der Patient gesagt hätte: Weil ich erfahren, daß ich einen Bruder bekommen habe, habe ich einige Zeit nachher jene Gegenstände auf die Straße geworfen. Das Hinauswerfen der Bürsten, Schuhe usw. gibt sich als Reaktion auf die Geburt des Bruders zu erkennen.
Der Patient sprang vor Freuden auf, wischte den Angstschweiss von der Stirne weg, obgleich keiner dran war, und tat, als ob er seinem Retter zum Danke etwas Namhaftes in die Hand drückte. Der Streich war schlau angelegt und tat seine Wirkung. Denn jeder Anwesende wollte nun auch von diesen vortrefflichen Pillen haben.
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