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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Und weißt du, wie ich neulich abends in meinem Bettchen geweint hab' und wie du mich gefragt hast, warum ich weine, wie ich dir's dann aber nicht sagen wollte, da hab' ich nur geweint, weil mir auf einmal eingefallen ist, daß ich mein Gretelchen im Nähzimmer liegengelassen habe, und weil ich nun gedacht habe, das arme Püppchen liegt nun ganz allein und verlassen im dunkeln Nähzimmer, es hat kalt und ist traurig, weil ich es nicht ins Bettchen gelegt und ihm nicht >Gute Nacht< gesagt hab'.«

Und ein Schultascherl tragt sie am Arm! Bitt schön, Fräulein, darf ich sie in die Hand nehmen? Ich möcht sie ganz nah anschaun! Bitt schön, erlaube mir’sFräulein Raimar erfüllte gern die Bitte des Kindes, das behutsam sein Püppchen in den Arm nahm.

Der Bubi ist mit seinem Bambula so heißt sein schwarzes Püppchen gekommen und hat ihn uns gezeigt, und Minnichen hat sich ein bißchen gefürchtet, aber nur anfangs, hernach nicht mehr, und dann hat Bubi sogar seinen Neger zum Püppchen von Minnichen ins Bett gelegt, und wie Minnichen gerad' ein bißchen am Fenster war, da hat der Bubi auf einmal geschrien: >Minnichen, tomm deswind sehn, dei Püppchen is weck der Bambula hat's aufdefressen!< Und 's weiße Püppchen war wirklich fort.

Sie hütete das Körbchen mit dem Ei in ihrem Busen wie ein Kleinod, und ließ ein goldenes Kästchen machen, in welches sie das Körbchen legte, damit das Eichen nicht etwa beschädigt würde. Nach drei Monaten schlüpfte aus dem Ei ein lebendiges Püppchen von halber Fingerlänge, welches der Vorschrift gemäß in den Wollkorb gelegt wurde, um zu wachsen.

Heim trug sie den Schatz zur Stunde, Schwerer war noch viele Pfunde Ihr lebendger Edelstein. Schlaf, mein Püppchen, schlafe ein!" Also hat das Weib gesungen Mit verwirrter, süßer Zunge, Und der Zauber ist gelungen. Denn Biondette, schlummertrunken, Folgt des Zauberfadens Zuge, Geht zur Linde, und am Brunnen Liegt vor ihr ein Knabe fein. "Jungfrau, ach, erbarm dich sein!"

»Na ja, es ist mir ja auch recht«, sagte Rudi; währenddessen flüsterte klein Toni ihrer Schwester Anna ins Ohr: »Du, wenn wir heimkommen, da geb' ich dir eins von meinen Bilderbüchern für die Franks-Kinder, und ja was denn noch ...!« »Ein Püppchen?« »Ach nein,

Ehe der Stallknecht herbeieilen konnte, war Teut herabgesprungen und hatte Ange vom Pferde gehoben. Es war, als ob Christophorus das Jesukindlein über den Fluß tragen wolle. Wie ein zartes Püppchen lag sie ihm im Arm, und wie ein Riese setzte er sie nieder. „Drüben ist eine herrliche Aussicht. Wollen wir gehen?“ fragte er artig und reichte ihr den Arm.

Nun aber sollte sie bewundern und staunen; Axel selbst wollte sie am Nachmittag wieder zurückbringen und »in bester Emballage abliefern, wie ein kostbares Püppchen aus #vieux Saxe#«. Hellstern sagte ohne weiteres zu. Es wäre lächerlich gewesen, wenn er sich um Hedda hätte sorgen wollen; die Obhut Axels genügte ihm. Jawenn Klaus Zernin noch Herr auf Döbbernitz gewesen wäre!

's Püppchen is widder da, Bambula hat's widder rausdebrockelt.< Und richtig, Tante, das Püppchen lag auf einmal wieder im Bettchen, und da hätt'st du mal sehen sollen, wie Minnichen ihr Püppchen genommen und geherzt und geküßt hat und wie sie dem Bambula böse Augen und strenge Gesichter gemacht hat aber nur von fern, denn das arme Minnichen hat sich jetzt selbst wieder ein bißchen vor dem bösen Mohren gefürchtet

An demselben Tage hat auch das Püppchen die Größe eines neugeborenen Kindes erreicht, nehmet es dann heraus, leget es neben den neugeborenen Sohn in's Bette und lasset dem Könige melden, daß Gott euch Zwillinge geschenkt habe, einen Sohn und eine Tochter. Den Sohn säuget an eurer Brust, für die Tochter aber müßt ihr eine Amme nehmen.

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