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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Damit kann ich aushelfen! Ich hab einen mitgebracht. Nehmen Sie geschwind, eh' uns jemand sieht! Auch hätte ich noch etwas Gift. Aber Gift ist nur für uns Weiber, nicht für Männer. Nehmen Sie ihn! Odoardo. Ich danke, ich danke. Liebes Kind, wer wieder sagt, daß du eine Närrin bist, der hat es mit mir zu tun. Orsina. Stecken Sie beiseite! geschwind beiseite!
Vergeben Sie, mein Herr, einem Vater, der in der äußersten Bestürzung ist daß er so unangemeldet hereintritt. Orsina. Vater? Ha, willkommen! Odoardo. Ein Bedienter kam mir entgegengesprengt, mit der Nachricht, daß hierherum die Meinigen in Gefahr wären.
Oder es ist nicht wahr es ist nicht wahr, daß Sie von jener guten, unsers Mitleids, unserer Hochachtung so würdigen Gattung der Wahnwitzigen sind Sie sind eine gemeine Törin. Sie haben nicht, was Sie nie hatten. Orsina. So merken Sie auf! Was wissen Sie, der Sie schon genug wissen wollen? Daß Appiani verwundet worden? Nur verwundet? Appiani ist tot! Odoardo. Tot? tot?
Der Morgen ist so schön. Ich will ausfahren. Marchese Marinelli soll mich begleiten. Laßt ihn rufen. Ich war so ruhig, bild ich mir ein, so ruhig Auf einmal muß eine arme Bruneschi Emilia heißen: weg ist meine Ruhe, und alles! Nach dem Marchese ist geschickt. Und hier, ein Brief von der Gräfin Orsina. Der Prinz. Der Orsina? Legt ihn hin. Der Kammerdiener. Ihr Läufer wartet. Der Prinz.
Ich weiß kaum Worte zu finden, Prinz wenn Sie mich auch dazu kommen ließen , Ihnen mein Erstaunen zu bezeigen. Sie lieben Emilia Galotti! Schwur dann gegen Schwur: Wenn ich von dieser Liebe das geringste gewußt, das geringste vermutet habe, so möge weder Engel noch Heiliger von mir wissen! Ebendas wollt' ich in die Seele der Orsina schwören. Ihr Verdacht schweift auf einer ganz andern Fährte.
Allmächtige, allgütige Vorsicht, vergib mir, daß ich mit diesem albernen Sünder einen Zufall genennet habe, was so offenbar dein Werk, wohl gar dein unmittelbares Werk ist! Das geht weit! Aber gnädige Gräfin.... Orsina. Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung und mein Kopf! mein Kopf! Sie sehen, wir sollen uns sprechen, wir müssen uns sprechen! Vierter Auftritt Der Prinz. Orsina. Marinelli.
Sei nur ruhig, nur ruhig und antworte mir. Claudia. Tot. Odoardo. Ist es wahr, daß der Prinz heute morgen Emilien in der Messe gesprochen? Claudia. Wahr. Aber wenn du wüßtest, welchen Schreck es ihr verursacht, in welcher Bestürzung sie nach Hause kam-Orsina. Nun, hab ich gelogen? Ich wollt' auch nicht, Sie hätten! Um wie vieles nicht! Orsina. Bin ich wahnwitzig? Oh noch bin ich es auch nicht.
Sehen Sie mich an! steif an! Aug' in Auge! Marinelli. Nun? Orsina. Wissen Sie nicht, was ich denke? Marinelli. Wie kann ich das? Orsina. Haben Sie keinen Anteil daran? Marinelli. Woran? Orsina. Schwören Sie! Nein, schwören Sie nicht. Sie möchten eine Sünde mehr begehen. Oder ja, schwören Sie nur. Eine Sünde mehr oder weniger für einen, der doch verdammt ist! Haben Sie keinen Anteil daran?
Ein sonderbarer Zufall! Orsina. Zufall? Sie hören ja, daß es verabredet worden. So gut als verabredet. Von meiner Seite der Brief, von seiner die Tat. Wie er dasteht, der Herr Marchese! Was er für Augen macht! Wundert sich das Gehirnchen? und worüber denn? Marinelli. Sie schienen gestern so weit entfernt, dem Prinzen jemals wieder vor die Augen zu kommen. Orsina. Beßrer Rat kömmt über Nacht.
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