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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ein leiser Hauch von Orient weht um sie; von uralten germanischen, römischen, keltischen Elementen sind sie getragen; die Nähe slawischer Welt und stellenweise Durchblutung von ihr hat den Charakter vielfach erweitert und vertieft; Traditionen der Vergangenheit sind noch tragfähig; das Individuelle ist noch nicht überzüchtet, das Typische noch nicht leer; es ist noch Gebärde da, Maske, Spiel, Dunkelheit in der Entwicklung, Geheimnis in der Beziehung.

Und die sogenannten arabischen Glanzperioden unter den Abassiden im Orient, unter den Ommiaden im Occident, sind nur dem christlichen Einflusse zuzuschreiben, weil dort unter beiden Regierungen Christen die Hauptbevölkerung bildeten; aber in den Ländern, wie z.B. Marokko und Arabien, wo die Araber nie mit Christen in Berührung kamen, haben die Araber es nie weiter zu bringen gewusst, als wie ihr Standpunkt war zur Zeit Abrahams.

»Taïbihn, Effendi, seiak, keif chelakbist du gesund, Effendi, wie geht es dir, und wie ist dein BefindenIch blieb stehen. Im Orient muß man immer Zeit haben, einen Gruß zu erwidern. »Ich danke dir! Ich bin gesund; es geht mir gut, und mein Befinden ist vortrefflich; aber wie geht es dir, du Sohn eines tapfern Vaters, und wie laufen deine Geschäfte, du Erbe vom frömmsten Stamme der Moslemim

Ich kann auch nicht ein in sich abgeschlossenes Bild, sondern nur Striche hier und Striche dort geben, mehr für eine Charakterzeichnung als für ein vollendetes Gemälde. Scheinbar willkürlich setze ich an, wenn ich mich zunächst dem Orient zuwende.

Gretchen: Gerne, Bella, gerne. Da war einmal eine Akademie und darin waren zwanzig gelehrte Männer. Ihr Prinzip aber war: Viel hören, viel denken und wenig sprechen, und niemals waren mehr als zwanzig Männer in der Akademie. Da kam einmal ein gelehrter Doktor aus dem Orient und wünschte, in die Akademie aufgenommen zu werden.

Karthago mit seinen vielfachen Verbindungen im Orient musste den Blick des gewaltigen Mannes notwendig auf sich ziehen, und wahrscheinlich lag es in seinen Absichten, die nominelle Herrschaft des Perserkoenigs ueber die tyrische Kolonie in eine wirkliche umzuwandeln; nicht umsonst fand sich ein aus Karthago gesandter Spion in der unmittelbaren Umgebung Alexanders.

Neunter Gesang Schon Thithons Buhlerin, entgleitend Dem Arm des süßen Freunds und einen Kranz Von weißem Licht im Orient verbreitend, Geschmückt die Stirn mit der Demanten Glanz, Die jenes kalten Tiers Gestaltung zeigen, Das tödlich sticht mit seinem gift

Nachdem er die Barke gut verkauft hatte, mietete er ein kleines Haus. Er beschloß zu bleiben und sah sich um. Bald legte er die große Kleidung ab, die er trug. Er griff zu blauen Hosen, dem Wollkleid und roten Rindlederschuhen und nahm Gürtel und Mütze. Den Orient kannte er zu gut, um ihm nicht über zu sein im Handel.

Die mit großen, rothfarbigen Scheinbeeren beladene Wachholderart der Maquis ist Juniperus oxycedrus. Ihre Scheinbeeren werden im Orient und in Griechenland ganz wie die Scheinbeeren unseres Wachholders verwandt.

Mögen sie in der Stille verehren, wen sie wollen; unerträglich aber müßte es jedem gläubigen Bayernherzen sein, wenn wir in der altheiligen Frauenkirche einen neumodischen Altar für einen gewissen Cajetan sich spreizen sähen, der uns so wenig angeht wie ein Derwisch oder Mufti der Heiden im Orient

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