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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Rom war nicht mehr bloss die erste, sondern bereits die herrschende Macht auf der Halbinsel, als gegen das Ende des fuenften Jahrhunderts der Stadt diejenigen Nationen, welche die Gunst der Goetter und die eigene Tuechtigkeit jede in ihrer Landschaft an die Spitze gerufen hatten, im Rat und auf dem Schlachtfeld sich einander zu naehern begannen und, wie in Olympia die vorlaeufigen Sieger zu dem zweiten und ernsteren Kampf, so auf der groesseren Voelkerringstatt jetzt Karthago, Makedonien und Rom sich anschickten zu dem letzten und entscheidenden Wettgang. 7.

Ebensowenig wie das unterirdische Gemurmel vernahm das Paar die schlurfenden Pantoffeln der Madonna Olympia, welche die Tochter suchte und nun bei dem spärlichen Schein der Hausleuchte, die sie in der Hand trug, die Liebenden still und aufmerksam betrachtete.

Des Gastmahls Jubel, Der Zimbelspieler Laerm, der Floeten Toene, Der losgelassnen Freude lautes Regen, Es toent nicht bis hier unter diese Baeume, Die leise fluesternd, wie besorgt zu stoeren, Zu einsamer Betrachtung freundlich laden. Wie hat sich alles denn in mir veraendert, Seit ich der Eltern stilles Haus verliess Und meine Renner gen Olympia lenkte?

Wie es ihr zukommt, war jede possenhafte Nuance vermieden worden; Spalanzani und Coppelius, der geheimnisvolle Brillenverkäufer im ersten Akt, wirkten gespensterhaft, und Olympia, die Puppe, war nicht nur ein Automat, der schließlich zur Erhöhung der Lachlust eines einfältigen Publikums zerbrochen auf die Bühne geschleift wird, ein Stück Leben schien vielmehr in sie hineingezaubert, das mit einem wehen Laut erstarb.

Die olympische Feier.* „Gleichwie des Goldes lodernde Glut mächtigen Reichtum überstrahlt, so weiß ich keinen herrlicheren Wettkampf zu besingen, als den von Olympia“, singt Pindar. In das breite, von waldigen Hügelketten umschlossene Wiesental des mächtigen Alpheiosflusses tritt vier Stunden oberhalb der Mündung der rauschende Gebirgsbach Kladeos ein.

Madonna Olympia erhob die Arme gen Himmel und dankte auf offener Straße dem heiligen Antonius mit Inbrunst, daß er ihre tägliche Bitte über alles Hoffen und Erwarten erhört und ihrem Kleinod einen ebenbürtigen und tugendhaften Mann, einen seiner eigenen Söhne beschert habe. Dabei gebärdete sie sich so abenteuerlich, daß die Vorbeigehenden lachend auf die Stirne wiesen.

'Ein Unglück! krächzte sie wie ein aufwiegender Rabe, rannte die Treppe hinab, saß auf ihrem Tier, stachelte es mit rasender Ferse und verschwand im Dunkel. Ascanio suchte durch die finstern Gemächer bis in die von der stehengebliebenen Ampel der Madonna Olympia erhellte Kammer Antiopes.

Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Zur Verkündigung diese Maßregel hatte er den Stageiriten Nikanor nach Griechenland gesandt; bei der Feier der olympischen Spiele des Jahres 324 sollte das königliche Schreiben publiziert werden. Die Kunde davon hatte sich im voraus verbreitet; von allen Seiten strömten die Verbannten gen Olympia, um das Wort der Erlösung zu vernehmen. In den einzelnen Staaten dagegen trat mannigfache Aufregung hervor, und während sich viele freuten, mit den Angehörigen und Befreundeten wieder vereint zu leben und durch eine große und allgemeine Amnestie die Ruhe und den Wohlstand besserer Zeiten zurückkehren zu sehen, mochten andere in diesem Befehl einen Eingriff in die Rechte ihres Staates und den Beginn großer innerer Verwirrungen verabscheuen. In Athen erbot sich Demosthenes zur Architheorie gen Olympia, um dort an Ort und Stelle mit dem Bevollmächtigten Alexanders zu unterhandeln und ihm die Folgen jener Maßregel und die Heiligkeit der korinthischen Verträge vorzustellen; seine Bemühungen konnten nichts mehr ändern. Während der Feier der hundertundvierzehnten Olympiade, Ende Juli 324, in Gegenwart der Hellenen aus allen Landschaften, unter denen sich der Verbannten an 20

Donna Olympia verstand, daß da unten ein Frevel begangen werde, daß sie als die Anstifterin und Mitschuldige desselben der Strenge des Gesetzes und der Rache der Verratenen sich preisgebe, und da sich die Hinrichtung des Grafen, ihres Gemahls, jährte, glaubte sie auch ihr törichtes Haupt dem Beil unrettbar verfallen. Sie wähnte den nahenden Schritt Ezzelins zu vernehmen.

Sie zogen den Argivern zu Hilfe, deren Angriff auf Epidauros gegen Athen und Korinth zu decken, sie brachen in das Eurotastal ein und rissen ein Stück Lakoniens an sich; dann kam den Spartanern Hilfe von dem Tyrannen Dionys, 2000 keltische Söldner, und die Arkader wurden zurückgeworfen; nur um so ungestümer wandten sie sich gegen ihre westlichen Nachbarn; sie warfen sich auf Olympia, die nächste Feier des Gottesfestes zu leiten, und in dem Heiligtum des Gottes wurde die Schlacht geliefert, in der sie die Elier von dannen trieben; und die unermeßlichen Schätze des Tempels zerrannen unter ihren Händen.

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