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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Nun erzählte Herr Friedhoff von den Eigentümlichkeiten einer tropischen Frucht, die einen Kern enthalte von Eigröße. Das Weiche äße man mit einem Löffel, es habe gallertartige Konsistenz. Einige meinten, es schmecke nach Nuß. Er demgegenüber habe immer gefunden, es schmecke nach Ei. Man äße es mit Pfeffer und Salz. Es handelte sich um eine schmackhafte Frucht.
Nichtsdestoweniger trank er erst in aller Ruhe, denn er wußte recht gut daß er hier oben in seiner festen Stellung nicht so plötzlich überrascht werden konnte, stellte dann die Nuß vorsichtig und ein paar Steine darum legend, bei Seite, daß sie nicht umfiel und seinen Wasservorrath gleich um die Hälfte verringerte, griff seine beiden Terzerole auf, und schaute dann, hinter irgend einen der größten Steine gedrückt, aufmerksam nach dorthin von woher sich jetzt vorsichtig irgend Jemand zu nähern schien.
Bringe mir Biondetten ruhend In dem Schoße süßer Moose, Singend, von Gewürzen duftend, Wie das Lied des Salomone Nicht kauf ich sie mit dem Buche! Vor ihm seien die Kleinode, Die in Licht und Dunkel ruhen, Eine taube Nuß gescholten! Ein Geschenk mit diesem Buche Mach ich dir, wenn du gelobest, Mir zu stellen diese Stunde, Ja jetzt gleich, die Horoskope.
Der abgeschmackte Name, mit dem alle Welt ihn nannte, war ihm lieb geworden, weil er den wahren Namen verbergen half; keine Seele von allen den tausend Neugierigen dachte an das Ei des Columbus, dachte je daran, einen einzigen falschen Buchstaben wegzuwerfen und den richtigen einzusetzen, gleich einem Zahn zum Zerbeißen der Nuß des Geheimnisses.
Andre Teufel verlangen nur Kleinigkeiten, einen abgeschnittnen Nagel, einen Strohhalm, ein Haar, einen Tropfen Bluts, eine Steknadel, eine Nuß oder einen Kirschenstein; aber diese ist so gierig, daß sie eine Kette haben will. Herr, seyd gescheidt; wenn ihr's thätet, wer weiß was für ein Unglük daraus entstehen würde. Antipholis von Syracus. Pake dich, du Hexe! Komm, Dromio, wir wollen gehen.
Unter solchen Umständen theilt man sich gegenseitig die kleinsten Stücke mit, ja unter den gewöhnlichen Leuten ist so wenig Ekel, daß sie keineswegs Anstoß daran nehmen, von einem besser Situirten ein schon halb ausgesogenes und abgekautes Stückchen Nuß zu empfangen, es in den Mund zu nehmen, um es vollends seiner bittern und aromatischen Substanz zu berauben.
Aber alle diese Unterschiede sind nicht durch wesentliche Verschiedenheiten der Nuß selbst bedingt, sondern bestehen nur in willkürlich oder durch Gewohnheit angenommenen Merkmalen der Neger. Wird die Goro-Nuß alt und trocken, so wird die Oberfläche mehr runzlig und das Fleisch erhärtet fast wie Holz und nimmt eine braunrothe Färbung an.
Gleichwohl galt Es keine taube Nuß. Nathan. Geld hin, Geld her! Das ist das wenigste. Allein dich gar Nicht anzuhören! über einen Punkt Von solcher Wichtigkeit dich nicht einmal Zu hören! deinen Adlerblick nicht zu Bewundern! das, das schreit um Rache; nicht? Al-Hafi. Ach was! Ich sage Euch das nur, damit Ihr sehen könnt, was für ein Kopf er ist. Kurz, ich, ich halt's mit ihm nicht länger aus.
Die Araber, welche mit den Sudanländern Verbindung haben, schreiben der Goro-Nuß aber auch eine starke erotische Kraft zu und gerade dieser Eigenschaften wegen kauen sie dieselbe; außerdem behaupten sie, und dies gewiß mit Recht, daß die Nuß Appetit erregend sei und namentlich der Tabak besonders gut darauf schmecke.
Die Skizzen, die ich zeichnete und veröffentlichte, sollen der Vorbereitung zu dieser Erkenntnis dienen. Darum sind sie symbolisch geschrieben und, um verstanden zu werden, nur bildlich zu nehmen. Man möchte sich eigentlich darüber wundern, daß dies dem gewöhnlichen Leser so schwer zu fallen scheint. Es ist doch wohl keine allzu harte Nuß, sich beim Lesen eines Gleichnisses irgend etwas zu denken.
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