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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Es wundert mich, daß Sie damit solche Eile habenantwortete er mit einem kichernden Ton. »Seien Sie doch froh, wenn ich meine Zunge spazieren führe. Am Zweck, den ich verfolge, sollte Ihnen wenig gelegen sein. Oder sind Sie so naiv, daß Sie glauben, es gehe um die Schale und nicht um die Nuß?

Der Kontrastierung einer ideell-illusionistischen und einer entgegengesetzt realen Vorstellung, die das Gehirn unmöglich zugleich verarbeiten kann, diesem Schnippchen, das ihm beide extrem-möglichen Seiten des Lebens gleichzeitig schlagen, kann es nur ausweichend begegnen; es befreit sich von der harten Nuß, von dem logischen Vexierpulver, das es nicht verdauen kann, indem es den ganzen Krempel auf den Lastträger Zwerchfell ablädt: mag er sehen, wie er damit fertig wird.

Er ist von der Größe einer Wälschen Nuß oder eines Rabeneies, ganz rund und glatt und feuerrot wie ein Karfunkelstein, und die Raben legen ihn in der letzten Nacht des Hornungs: denn noch im Winter legen sie ihre Eier und im ersten Frühling, wann es noch reift und friert, haben sie schon befiederte Jungen.

Die Nüsse wurden im Anfang gar nicht benutzt, es ist das Verdienst der O'Swald'schen Factorei, dieses Product der Elaeis guineensis zuerst ausgenützt zu haben. Die Nuß enthält nämlich bedeutende Mengen von Stearin, das Oel wird zum Schmieren und zur Seifefabrikation benutzt. Von Spirituosen, Cawries und Tabak wird 6 Proc. Eingangszoll erhoben.

Weit entschwand er über diesen Kreis. Was hatten sie denn für Vergleiche? Eine Erdbeere oder eine Nuß, vielleicht hie und da eine Marone, etwas südlicher. Er aber, der beamtete Vertreter in Hulemakong, der aus den Dschungeln des Jambo kam?

Dadurch ist es *Nus*, als für welchen Anaxagoras zuerst das Wesen erkannte. Die nach ihm begriffen bestimmter die Natur des Daseins als *Eidos* oder *Idea*; das heißt, bestimmte Allgemeinheit, Art. Der Ausdruck Art scheint etwa zu gemein und zu wenig für die Ideen, für das Schöne und Heilige und Ewige zu sein, die zu dieser Zeit grassieren.

Eben darin, daß das Dasein als Art bestimmt ist, ist es einfacher Gedanke; der *Nus*, die Einfachheit, ist die Substanz. Um ihrer Einfachheit oder Sichselbstgleichheit willen erscheint sie als fest und bleibend. Aber diese Sichselbstgleichheit ist ebenso Negativität; dadurch geht jenes feste Dasein in seine Auflösung über.

Wie er nun ein Ende gegangen war, kam er zu einer Schmiede, da ging er hinein und bat den Schmied, er möchte ihm doch die Nuß entzwei schlagen. »Ja, das soll leicht gethan seinantwortete der Schmied und nahm seinen kleinsten Hammer, legte die Nuß auf den Amboß und schlug zu; aber sie wollte nicht entzwei.

»Ja wohlerwiderte rasch dieser, dem daran lag, Toanonga nicht auch gegen sich mißtrauisch zu machen. »Soll ich sie dir öffnen?« »Laß nur seinerwiderte der Alte, »ich thue es selberDamit nahm er das Messer und stach ein Stück aus der weichen Schale der Nuß heraus, trank den Saft und warf die Schale bei Seite.

"Will gar nicht verlangen, daß Gott mit mir Eins und ich selbst dadurch gottähnlich werde, dürfte ich nur menschenähnlich sein und beim Straßenbasche als der ärmste Taglöhner leben! ... Um mich hat sich Gott niemals bekümmert, Seine Liebe und der Fluch meines Lebens reimen sich nicht zusammen! ... Wenn der Pfarrer wieder kommt, soll er eine harte Nuß zum Aufbeißen haben!" ... denkt der Benedict, während der Geistliche verschwindet, die Verschläge nach einander wiederum geöffnet werden und er die Schneckenstiegen hinab in den Gang und in seine Zelle marschirt.

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