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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Tugend ist zahlen den rechten Preis Zu koennen nach ihrer Art und Weis Fuer jede Sach' in unserm Kreis; Tugend, zu wissen, was jedes Ding Mit sich fuer den Menschen bring'; Tugend, zu wissen, was nuetzlich und recht, Was gut und uebel, unnuetz und schlecht; Tugend, wenn man dem Erwerb und Fleiss Zu setzen die rechte Grenze weiss Und dem Reichtum den rechten Preis; Tugend, dem Rang zu geben sein Recht, Feind zu sein Menschen und Sitten schlecht, Freund Menschen und Sitten gut und recht; Vor solchen zu hegen Achtung und Scheu, Zu ihnen zu halten in Lieb' und Treu; Immer zu sehen am ersten Teil Auf des Vaterlandes Heil, Sodann auf das, was den Eltern frommt, Und drittens der eigene Vorteil kommt.
Inzwischen sandte er ein Ultimatum nach Rom, das, wenn zu nichts anderem, doch dazu nuetzlich war, dass es durch Nachgiebigkeit bis aufs aeusserste seine Gegner noch weiter in der oeffentlichen Meinung kompromittierte und vielleicht sogar, indem er selber zu zaudern schien, sie bestimmte, die Ruestungen gegen ihn laessiger zu betreiben.
Die Neuerung fand darum auch auf Seiten der Regierung vielfachen Tadel, weil sie nur gehaessig und nicht nuetzlich war und dem Bestreben des kluegeren Teiles der Aristokratie ihr Sonderregiment unter den Formen der buergerlichen Gleichheit zu verstecken, ein sehr offenkundiges Dementi gab.
Gern haette Cicero das bedenkliche Ansinnen zurueckgewiesen; so gleichgueltig auch an sich die Rechtsfrage dem Advokaten sein mochte, er wusste wohl, wie nuetzlich es ebendiesem ist, liberal zu heissen, und verspuerte wenig Lust, durch dies vergossene Blut sich auf ewig von der demokratischen Partei zu scheiden.
Dass das Volkstribunat auch genuetzt hat, indem es der Opposition gesetzliche Bahnen wies und manche Verkehrtheit abwehrte, wird niemand verkennen; aber ebensowenig, dass, wo es sich nuetzlich erwies, es fuer ganz andere Dinge gebraucht ward, als wofuer man es begruendet hatte.
Ein Unterschied zwischen propaedeutischen und Fachwissenschaften wurde noch nicht gemacht, sondern was von der Wissenschaft ueberhaupt notwendig und nuetzlich erschien, von jedem rechten Roemer gefordert.
"Sie sind zwar, wie es scheint", sagte er zu Wilhelmen, "mit Ihrem Knaben allein abzureisen entschlossen; lernen Sie jedoch wenigstens diesen Mann kennen, der Ihnen, wo Sie ihn auch unterwegs antreffen, auf alle Faelle nuetzlich sein kann."
Er fand zahlreiche und wuerdige Nachfolger in der Rede- und der wissenschaftlichen Schriftstellerei; und wenn auf seine originellen, in ihrer Art wohl der griechischen Logographie vergleichbaren 'Ursprungsgeschichten' auch kein Herodot und Thukydides gefolgt ist, so ward es doch von ihm und durch ihn festgestellt, dass die literarische Beschaeftigung mit den Nuetzlichkeitswissenschaften wie mit der Geschichte fuer den Roemer nicht bloss ehrenhaft, sondern ehrenvoll sei. ^41 "Von diesen Griechen", heisst es bei ihm, "werde ich an seinem Orte sagen, mein Sohn Marcus, was ich zu Athen ueber sie in Erfahrung gebracht habe; und will es beweisen, dass es nuetzlich ist, ihre Schriften einzusehen, nicht sie durchzustudieren.
Selbst die Besseren waren befriedigt, wenn nicht Macht und Einfluss, sondern das Konsulat und der Triumph und im Rate ein Ehrenplatz errungen war, und traten da, wo sie bei rechtem Ehrgeiz erst angefangen haben wuerden, ihrem Vaterland und ihrer Partei wahrhaft nuetzlich zu sein, von der politischen Buehne zurueck, um in fuerstlichem Luxus unterzugehen.
Adelstaten waren dies und Restaurationsterrorismus, Sulla aber nicht mehr dabei als, mit dem Dichter zu reden, das hinter dem bewussten Gedanken unbewusst herwandelnde Richtbeil. Diese Rolle hat Sulla mit wunderbarer, ja daemonischer Vollkommenheit durchgefuehrt; innerhalb der Grenzen aber, die sie ihm gezogen, hat er nicht bloss grossartig, sondern selbst nuetzlich gewirkt.
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