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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Was geschieht, als des Lustgärtners Junge dem Nobel diese Worte nun so unter die Nase reibt und von Pistolen schwatzt? Ei sapperment! wie erschrickt der Kerl, daß er nicht weiß, was er dem Jungen antworten soll.
Den brauchst du zum Rasieren nicht. Ich will dir was sagen: Zieh ihn aus und laß ihn da, und wenn du mit dem Messer wiederkommst, kriegst du auch den Rock wieder.« Der Landstreicher verzog das Gesicht. »Also gut. Extra nobel bist du nicht, Schmied. Aber es soll meinetwegen gelten.«
Nach fünfwöchentlichen Verhandlungen, welche von den Engländern absichtlich in die Länge gezogen wurden , kam Anfang Oktober zwischen den Engländern und Preußen ein Vertrag zustande. Die Preußen erhielten statt der geforderten 25934-1/2 Nobel 8957, den Livländern wurden, nachdem der Wert ihrer Verluste durch unparteiische Kaufleute in Brügge abgeschätzt worden war, 22496 Nobel zugesprochen.
Seit 1863 war Alfred Nobel unablässig bestrebt, das flüssige Sprengöl, Nitroglyzerin, in einen festen Körper umzuwandeln. Lange war alles Suchen vergeblich, bis schließlich ein seltsamer Zufall das gewünschte Ergebnis herbeiführte und Alfred Nobel, der den Zufall bemerkte, würdigte und benutzte, im Jahre 1866 seine berühmte Erfindung, das Dynamit, machen ließ.
Trotz der ungeheuern Größe War er wie ein Reh gelenkig, Nobel war des Kopfes Bildung, Ob sie gleich dem Fuchse ähnlich. Schneeweiß und so weich wie Seide Flockten lang herab die Haare; Mit Rubinen inkrustieret War das breite goldne Halsband. Dieses Halsband, sagt man, barg Einen Talisman der Treue; Niemals wich er von der Seite Seines Herrn, der treue Hund. O der schauerlichen Treue!
Er servierte in einem jener kleinen anrüchigen Lokale, die man Tschecherl nennt. Um drei Uhr früh kam er nach Hause, schlief bis um zwölf Uhr Mittag und ging von uns wieder an seine Arbeit. Es war ein ausgemergelter Kerl mit einem gelben Gesicht, tiefliegenden schwarzen Augen und mit der großen »Sechser«-Frisur, wie sie damals als nobel galt.
»Von Lebrecht Kröger«, sagte M. Buddenbrook schmunzelnd. »Immer koulant, mein lieber Herr Verwandter. Ich habe ihm dergleichen nicht spendiert, als er sich sein Gartenhaus vorm Burgtor gebaut hatte. Aber so war er immer ... nobel! spendabel! ein
Wie fein er’s treibt, wie nobel!« Denn Caspar trug ein neues blaues Fräcklein, ein modisches Gilet, seine Beine staken in weißseidenen Strümpfen und die Schuhe hatten silberne Schnallen. Er ging zwischen den beiden Frauen und hatte sorgsam acht auf den Weg, der nicht mehr wie ehedem vor seinen Blicken auf- und abwärts schwankte. Die Männer schritten in gemessener Entfernung hinterdrein.
Nun waren die beiden zusammen in der Küche; Mine räumte noch ihr letztes Geschirr auf und Katharina ließ sich den Kaffee schmecken, nachdem sie zuerst große Umstände gemacht hatte, ihn anzunehmen. »Da gefiele mir’s,« sagte sie, »so ein freundliches Fräulein, das gleich Kaffee einschenken läßt und so stattlich und hochgewachsen und alles so nobel und fein im Haus, und dem Kind sieht man’s von fern an, wie gut es ist.« Im Lauf des Gesprächs hatte Mine bald herausgebracht, daß kein anderer als Heinrich das Mädchen hergeschickt hatte.
Die Teetassen, die goldenen Löffelchen klirrten laut in den vor Wut zitternden Händen der Mütter, die seit zehn Jahren mit vieler Mühe es dahin gebracht hatten, daß ihre Töchter nobel und edel aussehen möchten wozu heutzutage, außer dem Gefühl der Würde, etwas Leidendes, beinahe Kränkliches gehört welche die immer wieder anschwellende Fülle ihrer Töchter, die immer wiederkehrende Röte der Wangen doch endlich zu besiegen gewußt hatten.
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