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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Er selbst war traurig und er begann zu sprechen vor Nobel, dem König: Höret mich an, o König! Vor wenigen Tagen noch lebte ich still und glücklich inmitten meiner Familie. Da kam der Fuchs daher, als Mönch gekleidet.
Hübsch und geschmackvoll, ohne Zweifel aber dabei sehr gewählt und nobel sehr fein und hochklassig! Wahrhaftig, es könnten Sohn und Tochter eines Dechanten sein, gnädiger Herr. Der Rock der Kolombine gleicht einem Feld im Herbst, orangegolden und mohnblumenrot; eine winzige Samtjacke stellt die Staubfäden der Mohnblume vor.
Schwitzend vor Angst rief der Bürgermeister dem Redner ein „Haltet ein!“ zu, doch unentwegt polterte dieser weiter und führte aus, daß es höchste Zeit sei, dem Fürsten klar zu machen: Weiter gehe es nicht mehr! Wolle der Erzbischof das Landsknechtgesindel nobel verpflegen, so solle er das aus eigenem Säckel bestreiten.
»Sehr schön und sehr nobel gedacht, aber das Mittel ist schon längst versucht worden bisher ohne Erfolg! Zu keiner Zeit wurde wohl in polnischen Kreisen mehr komplottiert, das alte Königreich wieder auszurichten, als in jenen Jahren, in denen die Polen verhätschelt und mit Zuckerbrot gefüttert wurden.
Nobel, der König, versammelt den Hof; und seine Vasallen Eilen gerufen herbei mit großem Gepränge; da kommen Viele stolze Gesellen von allen Seiten und Enden, Lütke, der Kranich, und Markart, der Häher, und alle die Besten. Denn der König gedenkt mit allen seinen Baronen Hof zu halten in Feier und Pracht; er läßt sie berufen Alle miteinander, so gut die Großen als Kleinen.
Halt, weile noch, erkläre dich, damit ich erfahre, wessen Antrag mich entwürdigt hat. Duett. Arete. Wer bist du wohl, schnell sag' es an? Simplizius. Ich hab's schon g'sagt, ich bin ein Mann. Arete. Wie heißest du, bist du von Adel? Simplizius. Ich heiß' Simplizius Zitternadel. Arete. Der Name klingt mir sehr gemein. Simplizius. Es kann nicht alles nobel sein. Arete.
Sein Elend aber war so groß, daß er sich ins Wasser stürzte, um zu sterben, denn zu groß waren die Schmerzen. Aber er schwamm den Bach hinunter und kam nach vielen Tagen zurück an den Hof des Königs. Als Nobel, der König, ihn sah, rief er entsetzt: Großer Gott! Bist du das, Braun? Kaum kenn' ich dich wieder! Wer hat das getan?
Man darf wohl annehmen, daß die 800 Nobel wegfielen, weil sie ordnungsgemäß ausgezahlt waren, während die 838 Nobel wegen der Minderjährigkeit der Erben Heinrich Percys damals noch nicht zahlbar waren. Wie die Summe von 3557 Nobeln zustande kommt, die Hirsch S. 103 angibt, weiß ich nicht zu erklären, da mir die deutsche Übersetzung dieser Urkunde, die Hirsch benutzt hat, nicht vorliegt.
Und der Vetter von der Frau uns gegenüber ist nicht der einzige, der im Osten sein Glück gemacht hat. Im »Café Polen« hier bei uns in Amsterdam, wo so viele Börsenbesucher verkehren, sehe ich viele, die dort gewesen sind und wirklich verflucht nobel auftreten. Aber selbstverständlich, aufs Geschäft muss man acht geben, da drüben so gut wie hier.
Bindet ihn und führet ihn hinaus zu dem Galgen. Als Reinekens Freunde dieses hörten, waren alle von Herzen betrübt und verließen unwillig den Hof des Königs. Nobel aber sah es nicht gern, daß so viele edle Männer seinen Hof verließen.
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