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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Und immer irrte ich nach Liebe, immer Nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer, Und kehrte um nach Hause, krank und trübe. Doch da bist du entgegen mir gekommen, Und ach! was da in deinem Aug geschwommen, Das war die süße, langgesuchte Liebe. An H.S.

Sitzlings streckte der bleiche Kapitän das Bein zum Schreiber in die Höhe. ,,Die andern vierzehn Paar hat mei Mutter glei' wieder zurückgetragen und hat g'sagt, die brauchet ich nit . . . Ich trau mich gar nimmer an dem G'schäft vorbei. Als ob man in seinem Leben nit fünfzehn Paar Gummiabsätzli aufbrauchen könnt. Es ist wirklich ganz unglaublich." ,,Das hätt ich mir nit g'fall laß."

Nimmer! Sein Kurs bleibt immer; Ihr kennt ihn, Dänen, Mann für Mann, Sein Kurs heißt: Voran! In Reih' und Glied allzeit bereit, Als Wahlspruch er kor. Wie ragt' er in ehrlicher Tatkraft weit Den andern vor. Sie ernten die Frucht: geübte Soldaten, Stehn alle, so treu, so erprobt in Taten! Das Schiff kann nicht schlingern: In vielen Fingern Liegt fest das Steuer geborgen an Bord; Hurra gen Nord!

Ich laß ihn nimmer fort. Und redet der Mutter auch zu, sie ist eine gute Frau, aber manchmal ein wenig gäh. Kinder. Wir wissens am besten, wir haben genug auszustehen mit ihr. Valentin. So? Ja was die Eltern jetzt den Kindern für Kummer und Sorgen verursachen, das ist außerordentlich. Also geht hinein zu ihm. Ich komm gleich wieder, ich muß nur die Tür in Wirtshaus machen.

Entzünde lieber meinen Leib und alles, Was an mir ist; nur nimm dich, bitte, bitte, In acht, mit deinem grimmen Feuer an Mein Herz zu rühren; dieses darfst du nimmer Verbrennen,

Aber schon mancher junge Mensch, der auch lieber herumflankieren als daheim bleiben wollte, ist ebenfalls par compagnie in die Schlinge geraten und nimmer herauskommen. Der Talhauser Galgen "Wann bringt man denn die Juden? Es kommt ja niemand", sagte zu dem Vogt von Gillmannshofen endlich der Obmann.

O könnt ich einen hundertjährigen Schlaf thun. Aufwachend erblickt ich die Welt verschönt und die Nationen versöhnt, und ich brauchte nimmer auf den Präparirboden, um übelriechende Leichen zu zergliedern und zu zerlegen. Wie erfinderisch ist die Natur in den Krankheiten, mit denen sie uns heimsucht.

Wer hat uns so zusammen geschmiedet, Daß ihr uns nimmer unterschiedet? Kein andrer sonst als der Wallenstein! =Erster Jäger.= Das fiel mir mein Lebtag nimmer ein, Daß wir so gut zusammen passen; Hab' mich immer nur gehen lassen. =Erster Kürassier.= Dem Wachtmeister muß ich Beifall geben. Dem Kriegsstand kämen sie gern ans Leben; Den Soldaten wollen sie niederhalten, Daß sie alleine können walten.

"G'schieht mir aber schon recht", begann wieder die Frau, die eben gerade über unsern Köpfen stand, "warum hab ich's gelitten, daß du das gotteslästerlich Stück heute wieder aufgeführt hast! Mein Vater selig hat's nimmer wollen in seinen letzten Jahren!" "Nu, nu, Resel!" rief Herr Tendler von der andern Wand; "dein Vater war ein b'sondrer Mann.

Auch hatt’ er mir gesagt: diesmal sollte unser Wiedersehen nicht aufgespart bleiben, bis ich auf’s Neue eine Verwandlung leiden und die Flucht geben müßte, denn dann würd’ er und gewißlich ich auch sie nimmer wünschen; sondern um meinetwillen wollt’ er unterweilen aus seiner Waldestiefe herfürtauchen und mich heimsuchen im Kloster.

Wort des Tages

humo-ben-taher

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